
Franz Xaver Scherrer (Mitte, sitzend) kandidiert erneut. Martin Brandl, MdL, leitete die Sitzung.
Foto: v. privat
Hagenbach – Die CDU Hagenbach setzt weiter auf den langjährigen Stadtbürgermeister F.X. Scherrer als Bürgermeisterkandidaten, der weitere fünf Jahre Hagenbacher Stadtbürgermeister bleiben möchte.
Bei der Mitgliederversammlung des CDU-Stadtverbandes wurde der Amtsinhaber einstimmig zum Stadtbürgermeister-Kandidaten gewählt. Als Spitzenkandidat führt er auch die Liste für den Stadtrat an.
Eine ausgewogene Liste, die sich aus politisch erfahrenen Kräften, aber auch mit vielen neuen und jungen Kandidaten zusammensetzt, schickt der CDU-Stadtverband Hagenbach ins Rennen.
Scherrer konnte auf eine erfolgreiche Bilanz in den letzten fünf Jahren verweisen. Sein Hauptanliegen in der kommenden Wahlperiode wird die Verlegung des Sportplatzes sein, was jedoch auch von den Zuschüssen abhängig ist. Dadurch könnte dringend notwendiges Baugelände gewonnen werden. Als weiteren Hauptpunkt sieht er zudem die Vermarktung der Anwesen Ludwigstr. 3 und 7 im Rahmen der Innenstadtentwicklung.
Stadtverbandsvorsitzender Christian Hutter sieht die CDU mit ihrem langjährigen Stadtbürgermeister F.X. Scherrer und mit der Liste für den Stadtrat sehr gut aufgestellt und geht damit zuversichtlich in die Kommunalwahlen für die Stadt Hagenbach am 25. Mai 2014. Der Frauenanteil auf der CDU-Liste beträgt 22,7 %
Unter der Leitung von Landtagsabgeordnetem Martin Brandl, aus Rülzheim, der die Sitzung routiniert und zügig leitete, wurden folgende Kandidaten gewählt:
1. Scherrer, Franz Xaver
2. Münzing, Karl
3. Fleisch, Iris
4. Hutter, Michael
5. Vesper, Hans
6. Lins, Ute
7. Buchlaub, Armin
8. Zelch, Theresa
9. Sucietto, Dieter
10. Pfadt, Thomas
11. Hutter, Christian
12. Winter, Erich
13. Fried, Berni
14. Piazza, Gerhard
15. Strobel, Siegfried
16. Rohe, Iris
17. Spahr, Andreas
18. Endisch, Marcel
19. Gärtner, Erwin
20. Dr. Morakis, Philipp
21. Meyerer, Herbert
22. Hamerski, Kirsten
23. Knöll, Walter (Ersatzkandidat)
24. Zelch, Michael Ersatzkandidat)
Auf Grund der großen Zahl an Kandidaten konnte auf die Mehrfachnennungen von einzelnen Listenbewerbern verzichtet werden. (red)

