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Dr. Maximilian Ingenthron.
Foto: red
Landau. Die Beleuchtungssituation zwischen Mahlastraße und Ostbahnstraße läßt sehr zu wünschen übrig. Dr. Ingenthron hat als Vorsitzender der Landauer SPD-Stadtratsfraktion diesen Missstand in einem Brief an Oberbürgermeister Schlimmer beschrieben und sich dann umso mehr über eine schnelle Antwort gefreut.
„Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,
in der Martin-Luther-Straße ist der Abschnitt des Bürgersteigs zwischen Mahlastraße und Ostbahnstraße auf der Seite zum Ostpark unbeleuchtet.
Fußgänger, die auf dem Weg von der Ostbahnstraße beispielsweise Richtung Festhalle – oder umgekehrt – laufen, tappen hier im wahrsten Wortsinn im Dunkeln. Für viele Festhallenbesucher ist diese Strecke jedoch unumgänglich, da sie wegen der knappen Zahl an Parkplätzen im unmittelbaren Umfeld der Festhalle ihre Autos in der Ostbahnstraße oder der Schlachthofstraße abstellen – oder gar mit öffentlichen Verkehrsmitteln über den Hauptbahnhof anreisen. Gleiches gilt natürlich auch für Gäste des Hotels.
Diese dunkle Ecke konterkariert die Idee der Aufwertung der Ostbahnstraße als Boulevard. Auch diese wichtige Seitenachse des Boulevards sollte angemessen ausgeleuchtet sein.
Ich schlage daher die Anbringung zweier Leuchtmasten an, um hier zeitnah eine Verbesserung der Situation zu erreichen.
Für Ihre Bemühungen bedanke ich mich und sehe Ihrer Antwort mit Interesse entgegen.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Maximilian Ingenthron“
Antwort OB Schlimmer: „Dieser Bereich ist in der Tat sehr schlecht ausgeleuchtet. Um dies zu verbessern, müssten zwei neue Leuchten gesetzt und ein Beleuchtungskabel neu verlegt werden. Die Kosten hierfür betragen ca. 13.000 Euro.
Dies kann im Rahmen der Budgets für die energetische Erneuerung der Straßenbeleuchtung mitfinanziert werden. Ich habe daher das Stadtbauamt gebeten, diese Maßnahme möglichst zeitnah umzusetzen. Eine Refinanzierung erfolgt über die wiederkehrenden Beiträge.“
Ich freue mich sehr, dass Oberbürgermeister Hans-Dieter Schlimmer meine Anregung aufgegriffen und für eine schnelle Realisierung gesorgt hat.“, so Ingenthron. „Das ist wirkungsvolles Verwaltungshandeln!“
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