Berlin – 34.000 Haushalte haben zwischen Juni 2015 und Mai 2016 zu Unrecht oder zu viel Wohngeld kassiert.
Das berichtet die „Bild“ unter Berufung auf Angaben des Bundesbauministeriums. Danach sei der Schwindel durch Datenabgleich der Wohngeld-Ämter mit anderen Behörden aufgeflogen.
Dabei sei aufgedeckt worden, dass Betroffene zum Teil gleichzeitig mehrere Einkünfte nicht angegeben hatten. In rund 20.000 Fällen hätten die Wohngeld-Bezieher Einkünfte aus Mini-Jobs verschwiegen, 13.000 hätten Einkommen nicht angegeben, 6.000 hätten ihre Zinseinkünfte nicht gemeldet.
Die Behörden verlangten dem Bericht zufolge von den Betroffenen 18,7 Millionen Euro Wohngeld zurück. 4.600 Strafanzeigen und 8.200 Ordnungswidrigkeitsverfahren seien eingeleitet worden. (dts Nachrichtenagentur)

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