
Partnerschaft erneuert: Germersheims Bürgermeister Marcus Schaile und Zalaszentgróts Bürgermeister József Baracskai (re.).
Foto: Pfalz-Express/Linares-Ramon
Germersheim – 20 Jahre gelebte Freundschaft: Mit einer Festveranstaltung im Bürgerhaus hat Germersheim am Samstag (26. April 2025) das Jubiläum seiner Städtepartnerschaft mit dem ungarischen Zalaszentgrót gefeiert.
Im Rahmen der Feierlichkeiten unterzeichneten die Bürgermeister beider Städte eine erneuerte Partnerschaftsurkunde, mit der sie ihren festen Willen bekräftigten, die gewachsene Freundschaft auch in Zukunft lebendig zu erhalten und gemeinsam weiterzuentwickeln.
Rund 140 Gäste waren dabei, als Bürgermeister Marcus Schaile die Feier eröffnete. Nach der deutschen Nationalhymne betonte er die Bedeutung von persönlichen Begegnungen und kulturellem Austausch – und schloss mit einem klaren „Es lebe die Freundschaft!“, das mit viel Applaus beantwortet wurde.
Auch Zalaszentgróts Bürgermeister József Baracskai sprach über die besondere Verbindung der beiden Städte: „Selbst wenn die Sprache sich ändert, so sprechen unsere Herzen dieselbe Sprache!“, sagte er.
Dr. András Izsák, ungarischer Generalkonsul (der in Deutschland die Interessen Ungarns vertritt), war ebenfalls zu Gast. Er würdigte die lange gewachsene Freundschaft zwischen Germersheim und Zalaszentgrót.

Dr. András Izsák.
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Dr. Gyöngy Tihanyiné Földesi, Vertreterin des ungarischen Partnervereins, erinnerte daran, „dass auch Freundschaften über weite Entfernungen stark sein können.“
Für die musikalische Begleitung sorgten Lynn Elms (Querflöte) und Svitlana Weinacker (Klavier). Einen humorvollen Beitrag lieferten Anna Kapp und Miriam Madleen Nelles mit ihrem Vortrag „10 gute Gründe, Ungarisch zu lernen“ – eine Einladung, die Kultur des Partnerlands noch besser kennenzulernen.
Zum Abschluss erklang die Europahymne. Danach setzten die beiden Städte ein bleibendes Zeichen: Eine Silberlinde wurde gepflanzt – als Symbol für eine Freundschaft, die weiter wachsen soll.
Das Jubiläum zeigte: Die Verbindung zwischen Germersheim und Zalaszentgrót ist lebendig und voller Zukunft. (nlr/red)

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