Samstag, 20. April 2024

Vielen Dank für die Blumen: Landauer Rüdiger Frank für Engagement im Kleingartenwesen mit Landesverdienstorden ausgezeichnet

13. Januar 2021 | Kategorie: Allgemein, Landau, Leute-Regional

Bereits 2018 wurde Rüdiger Frank anlässlich des Sieg beim bundesweiten Wettbewerb „Gärten im Städtebau“ bei einem Empfang im Rathaus von OB Hirsch geehrt.
Quelle: Stadt Landau

Mainz/Landau. Für ihr herausragendes Engagement wurden jetzt sechs Frauen und Männer mit dem Verdienstorden des Landes Rheinland-Pfalz ausgezeichnet – darunter auch der Landauer Rüdiger Frank, der sich seit Jahrzehnten zuerst im Kleingartenverein Horstring und später in der Kleingartenanlage „Am Ebenberg“ engagiert.

Seit 2006 ist er Vorsitzender des Landesverbands der Kleingärtner Rheinland-Pfalz. Auch Landaus Oberbürgermeister Thomas Hirsch dankt Frank für seinen Einsatz und gratuliert zur Ehrung mit der höchsten Auszeichnung des Landes Rheinland-Pfalz.

Neben der Leitung des Landesverbands der Kleingärtner Rheinland-Pfalz ist Rüdiger Frank verantwortlich für Schulungen und Fortbildungen, fungiert als Ansprechpartner für Vereine und Stadtverbände in Sachen Kleingartenrecht sowie Vereinsrecht und klärt Fragen zum ökologischen Gärtnern. Außerdem ist er Mitorganisator des Landeswettbewerbs „Garten im Städtebau“.

Der letzte prämierte Kleingarten auf Landesebene, der auch gleichzeitig auf Bundesebene mit „Gold“ ausgezeichnet wurde, ist die Kleingartenanlage „Am Ebenberg“ in Landau. Sie wurde 2015 bei der Landesgartenschau in Landau auf Rüdiger Franks Initiative und Mitwirken hin errichtet. Auf den Parzellen verwirklichen Menschen aus 17 Nationen ihre Ideen vom Garten.

OB Hirsch freut sich über die Auszeichnung des Landauers: „Ohne Rüdiger Franks Engagement wäre das Kleingartenwesen in Landau nie so aufgeblüht und würde solch tolle Früchte tragen, wie wir sie vor einigen Jahren bei der Landesgartenschau feiern durften und von denen wir noch heute zehren.“

Der Landesverdienstorden ist die höchste Auszeichnung des Landes. Um dieses Zeichen der Anerkennung würdig hervorzuheben, ist die Zahl auf 800 Ordensträgerinnen und Ordensträger begrenzt.

Bildunterschrift:

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