Dienstag, 16. April 2024

Verkehrsministerium kümmert sich in Lagezentrum um verschärften Benzin-Notstand

18. November 2018 | Kategorie: Nachrichten, Politik

Foto:dts Nachrichtenagentur

Berlin  – Das Bundesverkehrsministerium kümmert sich laut seit Freitag in einem Lagezentrum um den verschärften Benzin-Notstand in Deutschland.

Besonders in Nordhrein-Westfalen und Rheinland-Pfalz haben viele Autofahrer Probleme, weil Tankstellen der Sprit ausgeht. Wegen des Niedrigwassers können auf dem Rhein keine oder nur noch wenig Schiffe fahren.

„Mein Lagezentrum hat mir das Nachschub-Problem und die Situation an den Tankstellen am frühen Abend gemeldet. Wir sind bereits mit Hochdruck dran, Abhilfe zu schaffen. Es wurde bereits vor Wochen vorsorglich die nationale Sprit-Reserve geöffnet sowie das Sonn- und Feiertagsfahrverbot für die Tanklaster aufgehoben. Jetzt brauchen wir weitere Maßnahmen“, sagte Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU).

Laut Scheuer ist das Ministerium mit der Mineralölwirtschaft und den Verbänden seit Wochen im Austausch. (dts Nachrichtenagentur)

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3 Kommentare auf "Verkehrsministerium kümmert sich in Lagezentrum um verschärften Benzin-Notstand"

  1. Giftzwockel sagt:

    Wenn Herr Scheuer sich um ein Problem „kümmert“, kann einem nur noch angst und bange werden!

  2. qanon sagt:

    WEnn diese Politiker Sachverstand hätten und vorrausschauend planen könnten, dann wären sie keine Politikker geworden sondern hätten ein Unternehmen gegründet. Da in d er Politik reagieren vor agieren kommt sieht man an diesem Ausspruch:
    Seit wann haben wir hier Trockenheit und dafür regnet es in Bella Italia wie aus Kübeln? Seit 15.11.2018? oder seit Monaten?

    „Mein Lagezentrum hat mir das Nachschub-Problem und die Situation an den Tankstellen am frühen Abend gemeldet. „

  3. kein Witz - oder? sagt:

    Frage: Warum fließt denn so viel Wasser im Rhein?
    Antwort: Damit es nicht so staubt, wenn die Schiffe runterpflügen 🙂 🙂

    Spaß bei Seite. Wenn wichtige Teile unserer Infrastruktur wegen des Wasserstandes im Rhein wegbrechen, machen wir (oder wer auch immer) was falsch.