Freitag, 03. Mai 2024

SPD VG Lingenfeld nominiert Kandidaten für Kommunalwahl 2024 – Kropfreiter, Dietrich und Pramschiefer an der Spitze

4. Februar 2024 | Kategorie: Kommunalwahl 2024, Kreis Germersheim, Politik regional

Markus Kropfreiter führ die Liste an.
Foto: Pfalz-Express/Licht

VG Lingenfeld – Am 2. Februar 24 fand in Lustadt im Sportheim die Nominierungskonferenz des SPD-Gemeindeverbands Lingenfeld für die Kommunalwahl 2024 statt.

An der Versammlung nahmen Vertreter aller SPD-Ortsvereine der Verbandsgemeinde teil. Als Versammlungsleiter fungierte der Unterbezirksvorsitzende der SPD Südpfalz, Mario Daum.

Die Versammlung stimmte mit großer Mehrheit dem Vorschlag des Vorstands für die VG-Ratswahl zu.

Die Liste wird angeführt von dem Landtagsabgeordneten Markus Kropfreiter (1), gefolgt von Bianca Dietrich (2) und dem Vorsitzenden des Gemeindeverbands, Dirk Pramschiefer (3).

Die weiteren Plätze belegen:  4. Anne Jäger, 5. Joachim Hirl, 6. Andreas Ackermann, 7. Peter Wunsch, 8. Jan Estelmann, 9. Sebastian Ungeheuer, 10. Christian Schuster, 11. Michael Reichert, 12. Herbert Lehr, 13. Lisa Broscheit, 14. Christian Systermans, 15. Günter Holzmann, 16. Petra Layes, 17. Christopher Jung, 18. Kai Bartel, 19. Benjamin Glump, 20. René Schäfers, 21. Roland Hertel, 22. Rebekka Gabriel, 23. Johannes Kaiser, 24. Thomas Bartel, 25. Gerhard Lehr, 26. Inge Volz, 27. Klaus Kripp, 28. Ingo Freise, 29. Katrin Pomponio, 30. Markus Hellmann, 31. Bernhard Odenwald, 32. Frank Leibeck, 33. Ingrid Allbrecht, 34. Ralf Pusack, 35. Melanie Engel und 36. Helmut Seither.

Die Liste spiegele die Vielfalt der Ortsgemeinden und die Mischung aus Erfahrung und Erneuerung wider, so Pramschiefer.

In seinem Bericht erläuterte Pramschiefer die Ziele und die Schwerpunkte des geplanten Wahlkampfs. Er betonte, dass die SPD die stärkste Fraktion im Verbandsgemeinderat bleiben wolle und ein breites Angebot an die Wählerinnen und Wähler richte.

Er hob hervor, dass die SPD sich für die kommunale Finanzierung, den Klimaschutz und die erneuerbare Energie, die Feuerwehrausstattung, die Schulen und die Verbesserung der Mobilität einsetze. Pramschiefer appellierte an die Wähler, von ihrem Wahlrecht am 9. Juni 2024 Gebrauch zu machen und damit ein Zeichen für die Demokratie und gegen den Extremismus zu setzen.

 

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