Freitag, 19. April 2024

Schulz mit 100 Prozent zum neuen SPD-Chef gewählt

19. März 2017 | Kategorie: Nachrichten, Politik
100 Prozent für Martin Schulz . Foto: dts Nachrichtenagentur Foto: dts Nachrichtenagentur

100 Prozent für Martin Schulz.
Foto: dts Nachrichtenagentur

Berlin  – Martin Schulz ist beim SPD-Sonderparteitag am Sonntag mit 100 Prozent der gültigen Stimmen zum neuen Parteivorsitzenden gewählt worden.

Insgesamt votierten 605 der Stimmberechtigten für den ehemaligen Präsidenten des Europäischen Parlaments, drei der abgegebenen Stimmen waren ungültig.

Schulz übernimmt die Parteiführung von Sigmar Gabriel, der im Januar überraschend auf die Kanzlerkandidatur verzichtet und sich vom Amt des Parteivorsitzenden zurückgezogen hatte. Gabriel hatte der Partei mehr als sieben Jahre lang vorgestanden.

Zuletzt hatte sich die SPD in Umfragen um mehr als zehn Prozentpunkte verbessert und liefert sich derzeit ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit der Union. „Die SPD ist wieder da, wir sind wieder da“, so Schulz zu Beginn seiner Bewerbungsrede.  (dts Nachrichtenagentur)

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11 Kommentare auf "Schulz mit 100 Prozent zum neuen SPD-Chef gewählt"

  1. Johannes Zwerrfel sagt:

    110 Prozent?
    DAS hat ja nicht mal Erich Honecker geschafft!
    😉

    https://www.youtube.com/watch?v=BFW2Z_GzCR8
    Martin Schulz der schlimmste Lügner

  2. Johannes Zwerrfel sagt:

    Das Politbüro des ZK der SPD gibt bekannt:
    via fb

    Genosse Martin Schulz ist heute erwartungsgemäß mit 100 % der abgegebenen Stimmen zum neuen Vorsitzenden der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands gewählt worden. Glückwünsche überreichten die Mitglieder des Politbüros, Genossin Hannelore Kraft wie auch der erste Sekretär des ZK der SPD, Genosse Sigmar Gabriel. Genosse Schulz bedankte sich gerührt für das Vertrauen und versprach, dass Deutschland goldenen Zeiten entgegen gehen würde, weswegen er sich persönlich dafür einsetzen werde, dass die Bevölkerung weitere wertvollere Geschenke als Gold erhalten werde, sodass sich jeder zum Ruhme der Partei daran erfreuen dürfe. Zum Abschluss des Parteitags skandierten alle Genossen lauthals: Martin, Martin, Martin!

  3. Helmut Hebeisen sagt:

    Martin Schulz ist eine Chance für Deutschland, während die AfD eine Schande ist. Martin hat der AfD den Kampf angesagt und da kann ich ihm nur rechts geben.

  4. Alfred M. sagt:

    So geht Demokratie à la SPD: Kein Gegenkandidat und keine Auswahl – und dann das „überraschende“ Ergebnis: keine abweichende Meinung.

  5. Johannes Zwerrfel sagt:

    Martin Schulz, SPD: „Was Flüchtlinge zu uns bringen, ist wertvoller als Gold!“
    Jetzt sollen wir noch mehr „Gold“ bekommen. Die Beschränkungen für den Familiennachzug sollen für Syrer aufgehoben werden.

    https://www.welt.de/…/SPD-will-Syrern-erlauben-ihre-Familie…

  6. Johannes Zwerrfel sagt:

    Das dröhnende Schweigen des Martin Schulz
    Von Hugo Müller-Vogg

    Flüchtlinge: Diese Herausforderung kann, so Schulz, nur in der Gemeinschaft der europäischen Staaten gelöst werden. Er will „klarere Absprachen“, will eine „klarere Haltung“ gegenüber Ländern, die Geld von der EU nehmen, aber sich in der Flüchtlingsfrage unsolidarisch verhalten. Darf’s etwas konkreter sein? Die Antwort kennt nur Sankt Martin.

    Türkei und Erdogan: Schulz will nicht hinnehmen, dass türkischstämmige Mitbürger gegeneinander ausgespielt, und dass sie mit Nazivergleichen gegen Deutsche aufgehetzt werden. Er will „mit klaren Worten sagen: Das geht nicht.“ Sollen also türkische Wahlkämpfer in Deutschland nicht mehr auftreten dürfen? Will er die EU-Beitrittsverhandlungen endgültig abbrechen? Ist er für die Ausweitung oder Einschränkung der Möglichkeit der doppelten Staatsbürgerschaft? Die Antwort kennt nur Sankt Martin.

    Martin Schulz – der Stimmungspolitiker. Auch bei seiner Krönungsmesse an diesem Sonntag blieb er sich treu: viel Show, wenig Substanz.

    https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/mueller-vogg-gegen-den-strom/das-droehnende-schweigen-des-martin-schulz/

  7. Helmut Hebeisen sagt:

    Johannes und Alfred,
    ihr gehört zu den 10% Schreihälsen, welche unser Land so schlecht darstellen. ihr seid aber zum Glück eine Minderheit und die Sozialdemokratie wird dafür kämpfen, dass es so bleibt. Ihr könnt Hetzen, ihr könnt Ausgrenzen, ihr könnt weiterhin Höckes und Storchs in euren Reihen dulden…. ihr könnt aber keine Politik machen. die AfD ist eine Schande für Deutschland, aber mit Sicherheit keine Alternative.

    • Fred S. sagt:

      Na Hebeise, versuchschds wirrer mid de Brechstang,

      die einzigen die hier ständig beleidgen, hetzen und behaupten, dass alle anderen dumm wären sind die socialist bots Helmut, Joe und Oskar

  8. Johannes Zwerrfel sagt:

    Ein Kommentar bei der Tagesschau:

    Nur 100 Pro, ich hatte mit mehr gerechnet … !

    100%, das ist ja noch besser als bei Ulbricht und Honecker. Da wurde wohl der kleine Bruder von Kim Jong Il gewählt oder übt Schulz schon mal DDR mit RRG. Ich hatte mindestens mit 110% gerechnet. Dafür macht er mit falschen Zahlen Wahlkampf Jeder der nur bis drei zählen kann hätte gleich gemerkt dass diese Zahlen falsch sind. Nicht so Schulz. Er beherrscht offenbar nicht mal die Grundrechenarten. Nur wenn es darum geht die eigenen Taschen zu füllen mit Monstergehalt in Brüssel und mit Freitagssitzungen die er sich hat bezahlen lassen obwohl er bereits im Flieger saß, ist der Buchhändler aber ganz vorne dabei. Als – ehrenamtlicher – Bürgermeister in Würselen hinterließ er nur verbrannte Erde mit einem Schuldenberg in dreistelliger Millionenhöhe. An der derzeitigen Verfassung der EU hat er keinen unwesentlichen Anteil.Nicht unbedingt eine Empfehlung für den Kanzlerposten! Aber sind die Deutschen wirklich so blöd dass sie diesen Raffzahn wählen der es selbst in der EU schon vergeigt hat

  9. Helmut Hebeisen sagt:

    Mach dir keine Sorgen, es sind nur 10% blöde und das sind die AfD-Wähler.

  10. Johannes Zwerrfel sagt:

    „Was die Flüchtlinge uns bringen, ist wertvoller als Gold.“ Diesen Ausspruch von SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz nehmen die Genossen beim Wort, weshalb sich die SPD nun für den Familiennachzug von Syrern stark macht. Bereits ab 2018, und damit selbstverständlich erst nach der Bundestagswahl, soll der unkomplizierte Nachzug von zunächst 150.000 Personen möglich sein, deutsche Botschaften und Konsulate sollen dem Willen der SPD nach sofort mit den Vorbereitungen beginnen.

    Das Land ächzt immer mehr unter der ihm von CDU und SPD aufgeladenen Bürde, doch der SPD ist das scheinbar noch nicht genug. Wir lehnen diesen Vorschlag, mit Hinweis auf den Leitantrag zu unserem Bundestagswahlprogramm, gänzlich ab:

    „Wir lehnen jeglichen Familiennachzug für Flüchtlinge ab,
    da die deutschen Sozialsysteme diese Lasten nicht tragen
    können.“ (Seite 28)

    #AfD #SchulzNachzug
    https://www.facebook.com/alternativefuerde/photos/a.542889462408064.1073741828.540404695989874/1423174961046172/?type=3&theater