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Symbolbild: dts Nachrichtenagentur
Berlin – Der ehemalige Verfassungsschutzpräsident und CDU-Mitglied Hans-Georg Maaßen fordert eine neue Debattenkultur in seiner Partei. „Wir brauchen keine Friedhofsruhe mehr. Wir müssen Dinge wieder klar aussprechen“, sagte Maaßen dem „Focus“.
Maaßen erklärte, er trete für eine „Politikwende“ in Deutschland ein. Die CDU müsse künftig für eine Politik stehen, die „nicht Traumwelten definiert, sondern sich an den Realitäten orientiert“. Als Beispiele nannte Maaßen die Energie-, Migrations- und Wirtschaftspolitik.
Er selbst müsse dabei gar nicht unbedingt ein politisches Amt übernehmen. „Ob die Politikwende nun von Angela Merkel, Annegret Kramp-Karrenbauer oder Friedrich Merz umgesetzt wird – oder von Hans-Georg Maaßen, das ist egal. Hauptsache, es passiert was“, so Maaßen. (dts Nachrichtenagentur)
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Nein Herr Maaßen,
eine an den Realitäten orientierte Energie-, Migrations- und Wirtschaftspolitik kann warten – wie in den letzten 25 Jahren. Zuerst muss Deutschland das Weltklima retten. Woher das Geld kommen soll? Na, neue Schulden machen. Geld ist ja da. Und eine neue Debattenkultur brauchen wir auch nicht, weil die Politik des Ungefähren und der Einschläferung der Bürger seitens Merkel und ihrer Entourage, für die Regierenden bisher hervorragend funktioniert hat. Bloß nicht irgendwelche Probleme ansprechen, oder gar debattieren. Das führt nur zur Unzufriedenheit bei Wahlvolk. Und wenn doch – ungewollt – ein Thema hochkocht, wie z.B. die Probleme in der Pflege, einfach Aktivitäten vortäuschen, aber in Wirklichkeit nichts machen, bis sich die Meute wieder der Klimarettung zuwendet
Amen
Die CDU ist Tod. Die SPD begeht Selbstmord. Die Grünen fahren im Klimaexpress in Richtung 30%. Es geht uns gut. Die Linken verstaatlichen die Restwirtschaft. Was will der Michel mehr? Er braucht nur Gras, Harz4 und Bier. Wenn er nicht mehr arbeitet weil alle Firmen pleite oder ins Ausland sind, produziert er fast kein CO2 mehr und hat dabei ein gutes Gewissen.