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Klimaerwärmung fällt aus: Britischer Wetterdienst korrigiert Prognose

11. Januar 2013 | Kategorie: Weltgeschehen, Wissenschaft

Grafikvergleich Vorher-Nachher. Grafik: hrs

 

Nach einem Bericht der „Deutsche Mittelstands Nachrichten“ korrigiert der Britische Wetterdienst seine bisherigen überdurchschnittlichen Temperatur-Prognosen: 
„Der Britische Wetterdienst hat seine bisherigen Prognosen für einen weltweiten Temperaturanstieg deutlich nach unten
korrigiert. Eine wirklich überdurchschnittliche Erwärmung wird immer unwahrscheinlicher. Die tatsächlichen Temperatur-Daten
aus den vergangenen Jahren sind unverändert.
Der britische Wetterdienst hat nun seine globalen Temperaturprognosen als Ergebnis einer neuen Version seines Klimamodells
und seiner Klimasimulationen korrigiert. Der Wetterbericht geht jetzt davon aus, dass die globalen Temperaturen bis zum Jahr
2017 höchstwahrscheinlich nur mehr 0,43 Grad Celsius über den durchschnittlichen Temperaturen im Zweitraum von 1971 bis 2000 liegen werden, mit einer Fehlerquote von Plusminus 0,15 Grad. Ursprünglich, vor fünf Jahren, hatte der britische Wetterdienst einen Anstieg von 0,8 Grad Celsius prognostiziert.
Damals sagte der britische Wetterdienst auch, bis 2014 würden sich die Temperaturen um 0,3 Grad im Vergleich zu 2004 erhöhen. Da jedoch bereits drei Jahre dieser 5-Jahres (2014)-Prognose vergangen sind und die Temperaturen bis dato konstant geblieben sind, so die Global Warming Policy Foundation (GWPF), scheint bereits diese kürzere ebenfalls vom britischen Wetterdienst getätigte Prognose sich nicht zu bestätigen.
Quellen: www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2013/01/49352/ und www.metoffice.gov.uk/research/climate/seasonal-to-decadal/long-range/decadal-fc

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