Katrin Rehak-Nitsche übernimmt Kommissionspräsidentschaft im Interregionalen Parlamentarierrat – „Europa steht für Zusammenhalt“

8. Oktober 2021 | Kategorie: Kreis Germersheim, Politik regional

Katrin Rehak-Nitsche
Foto: Pfalz-Express/Rolf H. Epple

Der Interregionale Parlamentarierrat (IPR) hat in seiner Sitzung am 8. Oktober in Metz (Frankreich) die lokale SPD-Landtagsabgeordnete Dr. Katrin Rehak-Nitsche aus Wörth zur Kommissionspräsidentin gewählt.

„Europa steht für Zusammenhalt und Zusammenarbeit über Grenzen hinweg – das verkörpert der Interregionale Parlamentarierrat wie kaum ein anderes Gremium“, sagte die wissenschaftspolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion, die künftig die Kommission 5 (Schulwesen, Ausbildung, Forschung und Kultur) des IPR leiten wird. „Gerade wir hier in der Grenzregion Südpfalz wissen, dass alle Beteiligten davon profitieren, wenn Austausch und gemeinsame Arbeit und Ausbildung nicht an Grenzen enden.“

Hintergrund

Der Interregionale Parlamentarierrat (IPR) ist die beratende parlamentarische Versammlung der Großregion, die sich aus den Teilregionen Rheinland-Pfalz und Saarland in Deutschland, Grand Est (Lothringen) in Frankreich, der Wallonie, der Föderation Wallonie-Brüssel und der Deutschsprachigen Gemeinschaft in Belgien sowie dem Großherzogtum Luxemburg zusammensetzt.

Zu seinen Aufgaben gehört unter anderem die Förderung der wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Rolle der Großregion durch enge Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Partnern. Der IPR wurde am 16. Februar 1986 gegründet.

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