Freitag, 26. April 2024

Hospitalisierungs-Inzidenz sinkt auf 3,31

26. Dezember 2021 | Kategorie: Nachrichten

Foto: Pfalz-Express

Berlin – Die bundesweite Hospitalisierungsrate für Corona-Infizierte ist weiter gesunken.

Das RKI meldete am Sonntagmorgen zunächst 3,31 Einweisungen pro 100.000 Einwohner in den zurückliegenden 7 Tagen (Samstag ursprünglich: 3,69, Sonntag letzter Woche ursprünglich 4,84).

Es handelt sich um die jeweils vorläufigen Zahlen, die stets nachträglich noch nach oben korrigiert werden, da manche Einweisungen erst später gemeldet werden.

Am höchsten ist die Hospitalisierungsinzidenz laut der vorläufigen Daten in Thüringen (12,03). Dahinter folgen Sachsen-Anhalt (8,03), Mecklenburg-Vorpommern (7,26), Sachsen (6,19), Bremen (6,03), Brandenburg (4,82), Saarland (3,56), Bayern (2,80), Nordrhein-Westfalen (2,72), Baden-Württemberg (2,67), Rheinland-Pfalz (2,66), Hessen (2,65), Schleswig-Holstein (2,58), Berlin (2,51), Hamburg (2,38), Niedersachsen (1,46).

In der Altersgruppe 0-4 Jahre liegt die Hospitalisierungsinzidenz bundesweit vorläufig bei 1,71, in der Altersgruppe 5-14 Jahre bei 1,05, in der Altersgruppe 15-34 Jahre bei 1,38, in der Altersgruppe 35-59 Jahre bei 2,01, in der Altersgruppe 60-79 Jahre bei 5,41 und bei den Über-80-Jährigen bei 13,11 Krankenhauseinweisungen mit Covid-19 je Woche und 100.000 Einwohner.

Bund und Länder haben sich darauf verständigt, dass ab einer Hospitalisierungsinzidenz von 3,0 die 2G-Regel flächendeckend gilt. Ab 6,0 kommt 2G-Plus, ab 9,0 sollen weitere Maßnahmen ergriffen werden. (dts Nachrichtenagentur) 

Print Friendly, PDF & Email
Zur Startseite

Abonnieren Sie auch unseren Pfalz-Express-Kanal bei YouTube

Diesen Artikel drucken Diesen Artikel drucken

Kommentare sind geschlossen