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FDP Rheinland-Pfalz nominiert Regierungsteam: Bellheimer Andy Becht soll Staatssekretär werden

13. Mai 2016 | Kategorie: Kreis Germersheim, Politik regional, Politik Rheinland-Pfalz, Regional
FDP-Kreisvorsitzender Andy Becht wird Staatssekretär im Wirtschaftsministerium. Foto: Claudia Meyer

FDP-Kreisvorsitzender Andy Becht wird Staatssekretär im Wirtschaftsministerium.
Foto: Claudia Meyer

Mainz/Kreis Germersheim – Die FDP Rheinland-Pfalz hat auf ihr Team für die künftige Regierungskoalition aufgestellt.

Im Kabinett von Ministerpräsidentin Malu Dreyer werden die Liberalen zwei Ministerien besetzen.

Das Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau leitet künftig der FDP-Landesvorsitzende Dr. Volker Wissing, der auch stellvertretender Ministerpräsident wird.

Seine Staatssekretäre: Daniela Schmitt, diplomierte Bankbetriebswirtin aus Alzey und stellvertretende FDP-Landesvorsitzende. Zweiter Staatssekretär wird der Bellheimer Andy Becht, FDP-Kreisvorsitzender im Kreis Germersheim, Rechtsanwalt und Musiker (Siegmayer Becht & Band).

Im Ministerium der Justiz soll Herbert Mertin den Chefsessel einnehmen. Mertin war bereits von 2006 bis 2011 Fraktionsvorsitzender der rheinland-pfälzischen FDP im Landtag.

Als dessen Staatssekretär nominiert ist Philipp Fernis aus Bad Kreuznach. (red/cli)

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Ein Kommentar auf "FDP Rheinland-Pfalz nominiert Regierungsteam: Bellheimer Andy Becht soll Staatssekretär werden"

  1. Jakob sagt:

    Find ich gut! Angesichts der Personalien der künftigen „Ampel“ in Mainz sehe ich beste Chancen, daß SPD, Grüne und FDP in 5 Jahren endgültig abgewählt werden. Man kann sich wirklich fragen, nach welchen Kriterien man da zum Minister oder Staatsekretär nominiert wird; narzistische/ künstlerische Ader? Die Bilanzen der letzten Wahlen können es ja nicht sein; die sehen bei Becht nämlich recht mau aus.

    Die Grünen wurden gerade noch bei 5,3% vor dem Rauswurf aus dem Landtag abgefangen, die FDP rutschte dank frustrierter CDU-Wähler und hoffnungsvoller Noch-Liberaler wieder über die 5-Prozent-Hürde (und hat gleich mal wieder ihre Wahlversprechen gebrochen – Stichwort „rot-grüne Politik beenden“) und Malu kann nochmal 5 Jahre Rheinland-Pfalz an die Wand fahren. Bedauerlich, daß das Land weitere verlorene Jahre für linke Experimente missbraucht wird.