Bundespolizei zählt monatlich rund 100 illegale Wiedereinreisen

15. Juni 2018 | Kategorie: Politik

Foto: dts nachrichtenagentur

Berlin – Die Bundespolizei hat seit Januar 2017 monatlich im Schnitt rund 100 Fälle von Wiedereinreise zuvor abgeschobener Migranten gezählt.

Das berichtet „Bild“ unter Berufung auf Zahlen der Bundespolizei. Im Detail heißt es dazu, dass bei Grenzkontrollen in Deutschland seit Januar 2017 im Schnitt 100 Personen pro Monat festgestellt werden, „gegen die ein nationales und/oder schengenweites Einreiseverbot bestand“.

Die Personen wurden bereits abgeschoben, hatten deshalb ein Wiedereinreiseverbot und kamen nach Deutschland zurück.

Sie dürfen an der Grenze nicht abgewiesen werden. Auf die Frage, ob ein Asylsuchender mit Einreisesperre kein Schutzgesuch mehr stellen dürfe, heißt es in der Antwort der Bundespolizei: „Das Einreise- und Aufenthaltsverbot stellt kein Hindernis für das Stellen eines Schutzgesuchs dar.“ (dts Nachrichtenagentur)

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7 Kommentare auf "Bundespolizei zählt monatlich rund 100 illegale Wiedereinreisen"

  1. Hans-Jürgen Höpfner sagt:

    „Sie dürfen an der Grenze nicht abgewiesen werden.“
    ————–
    IRRSINN in Absurdistan!

  2. HeinBloedt sagt:

    „Sie dürfen an der Grenze nicht abgewiesen werden. “

    Das ist der Witz des Tages…
    Persönlich würde ich mir ein paar Busse nehmen und diese ‚Heimkehrer‘ direkt nach Berlin karren…

    Die Merkel schafft das…

  3. GGGGGGKKKKKEEEE sagt:

    Bei monatlixch 15 000 illegalen Einreisen ist es doch sehr großzügig von unserer Schlepper-Königin, dass sie tatsächlich 100 abgelehnte Asylanten im Monat nicht nochmal einreisen lassen will …

  4. Steuerzahler sagt:

    Und das sind ja nur „Zufallsfunde“ weil wir ja nur stichprobenartige Grenzkontrollen haben.

    Was sagen eigentlich Chris und Hebeisen dazu?

  5. Hans-Jürgen Höpfner sagt:

    Wenn Merkel endlich weg ist, werden wir diese Sätze hören …
    #cdusaetzenachmerkel…

    Hier ein paar Zitate:

    „Woher sollten wir den wissen, dass „tötet alle Ungläubigen“ auch „tötet alle Ungläubigen“ heißt?“
    „Es war nicht alles schlecht unter Merkel.“

    „Refugees welcome?“ „Wir konnten doch gar kein Englisch!“ „Wir wussten doch gar nicht, was das heisst!“

    „Niemand hatte vor, die Grenzen zu öffnen.“

    „Ich war eher Karteileiche, nie wirklich engagiert. Aber der Müller, der war ein Hundertprozentiger! Ganz fanatisch war der.“

    “Ja, auch ich stand am Bahnhof und habe geklatscht! Aber man hat mich gezwungen! Sonst wäre ich aus unserer WhatsApp-Gruppe ausgeschlossen worden!”

    Quelle: fb