Berlin – Ex-AfD-Chefin Frauke Petry hat die Gründung einer neuen Partei mit dem Namen „Blaue Partei“ bestätigt – wichtiger sei aber ein neues Bürgerforum mit dem Namen „Blaue Wende“.
Dort solle man sich mit und ohne Parteibuch unabhängig von der Farbe engagieren, sagte Petry dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“. Dieses wolle sie in den kommenden Monaten vorstellen.
„Mit diesen Bürgern wollen wir realistische Lösungen für die Aufgaben der kommenden Jahre diskutieren, sie vernetzen und uns auf kommende Wahlen vorbereiten“, so Petry.
Fähige Kandidaten sollten zukünftig auf allen Ebenen auf freien Listen kandidieren können. Der „blauen Partei“ komme daher vor allem eine strukturelle Aufgabe zu, „damit die demokratischen Standards der Entscheidungsfindung erfüllt werden“.
Die Partei solle jedoch zukünftig nicht mehr die Hauptrolle spielen, so Petry. (dts Nachrichtenagentur)


Ihre Mandate behält Petry, sehr durchsichtig.
Super, und wer soll die „Partei“ dieser selbstverliebten, unbeherrschten Person (die die deutsche Linkspresse noch bis vor wenigen Tagen zerrissen hat, ab jetzt wird hoffiert, zwecks Spaltung….) wählen?
Die gleichen Leute die Herrn… äh… wie hieß er doch noch… ach ja: LUCKE? gewählt hätten? HAHAHA.
Petry´s Partei ist schon tot noch vor ihrer Geburt.
Prost!
😉
Unterschätzen Sie die Petry nicht. Bei vielen Kreuzchen für die AfD wird eher Petry denn Gauland & Co. Pate gestanden haben.
Wenn die AfD ihr Wahlergebnis mal ganz ruhig und sachlich analysieren wollte, käme sie leicht zu dem Ergebnis, dass das s…dumme Geschwätz einiger Partei-Oberen kurz vor der Wahl 3–5 Prozent Stimmen gekostet hat.
Jepp Zwerfellchen, zerfleischt euch ruhig selbst, denn politisch habt ihr ja eh nix drauf. Eure braunen Vasallen werden durch Gauleiter auch nicht blauer.
Herr Hebeisen. Lesen Sie eigentlich auch was sie schreiben? Googeln Sie mal das Wörtchen „schämen“.
Hebeisen ist ein Bot, der nur das ausspuckt, was ihm mal jemand einprogrammierte. Irgend eine Form von Reflexion oder Dialog war nicht vorgesehen.
Sozusagen ein Zwerrfel von links
Ja klar Werling, fast wie in Hatzenbühl. Nur ist es Realität, dass sich die Afd selbst ausmanövriert, die machtbesessenen braunen Typen in der aktuellen Führungsriege erkennen den Unterschied zwischen 1933 und 2017 nicht.