Berlin – Im Zusammenhang mit einem Ermittlungsverfahren wegen des Vorwurfs der Geldwäsche sind in Berlin 77 Immobilien beschlagnahmt worden.
Das Verfahren richte sich derzeit gegen 16 Beschuldigte, teilte die Staatsanwaltschaft Berlin am Donnerstag mit. Bei den Verdächtigen soll es sich um eine aus dem Libanon stammenden Großfamilie handeln.
Der Einsatz fand bereits am vergangenen Freitag statt. Dabei wurden Objekte an 13 Orten im Berliner Stadtgebiet und in Brandenburg durchsucht. Darunter waren die Wohnungen beschuldigter Personen und von Zeugen sowie Firmenräumen und ein Notariat.
Der Wert der betroffenen Immobilien und Grundschuldbriefe lasse sich auf etwa 9,3 Millionen Euro beziffer, so die Staatsanwaltschaft weiter. (dts Nachrichtenagentur)
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Multikulti und kriminelle Araberclans in Berlin-Neukölln.
,… einfach schön und nicht nur kulturell bereichernd.
Man sollte jetzt nicht überreagieren ! Schuld ist nur die mangelnde Integrationsbereitschaft der deutschen Bevölkerung !
Als ich das letzte mal in Neukölln war, erdreistete sich die Kassiererin einer freundlichen Libanesenfamilie ein schönes Wochenende zu wünschen. Die darauf folgenden Blicke hätten töten können. Klar .. das sind Einzelfälle..nicht jede Kassiererin hat im Arabischunterricht aufgepasst, so daß es immer noch welche gibt,die versuchen Deutsch mit Libanesen zu sprechen. Geht gar nicht !
Ich würde dafür plädieren, dass alle Beschuldigten 1 Monat auf Bewährung bekommen.
Danach dürfen sie wieder in ihre ehrlich verdienten Immobilien einziehen.