Zwischen Sexarbeit und Escort: Die Regelungen im Westen Deutschlands

16. Oktober 2020 | Kategorie: Ausbildung & Beruf, Gesundheit, Ratgeber

Foto: Pfalz-Express

Die Corona-Pandemie hat der deutschen Wirtschaft einen immensen Schaden zugefügt. Nahezu alle Branchen waren oder sind unmittelbar von den Folgen betroffen.

Arbeitnehmer haben ihren Job verloren oder wurden in Kurzarbeit geschickt. Die Kaufkraft sinkt, was direkte Auswirkungen auf die Umsätze deutscher Unternehmen hat.

Eine Branche ist besonders stark von der Pandemie betroffen: Legale und sichere Prostitution wurde in den meisten Bundesländern lange untersagt. Das galt über Monate auch in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen. Ausgenommen vom Verbot war und ist der Escort. Die Vermittlung von Begleitdamen wird zu Unrecht dem Sexgewerbe angegliedert.

Ein halbes Jahr Stillstand

Um mögliche Infektionsketten zu unterbinden und die Verbreitung des gefährlichen Virus zu reduzieren, wurde die Sexarbeit über Monate verboten. Personen in diesem Gewerbe war es untersagt, ihre Dienste anzubieten.

In Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen musste das gesamte Gewerbe über einen Zeitraum von mehreren Monaten seine Arbeit einstellen. Die Folgen für die Personen in der Branche, in der niedrige Löhne und prekäre Arbeitsverhältnisse nicht unüblich sind, waren enorm.

Zu Unrecht von den Verboten betroffen waren temporärer auch der Escortservice Köln und andere Anbieter in der Region. Der Service steht für eine sichere Vermittlung von Begleitdamen im gesamten Bundesgebiet. Seriösität und Sicherheit für die Damen und Kunden steht im Vordergrund der Vermittlung.

Die Verbindung von Escort Service und Sexarbeit wird schnell gespannt, ist aber falsch. Primär geht es beim Escort Service in Köln wie auch anderswo um die Vermittlung von Begleitpersonen für diverse Anlässe. Mit Genugtuung wurde daher auch ein Gerichtsurteil zum Escort aufgenommen, das die Escortarbeit schon sehr schnell wieder erlaubte. Ein Blick in die Arbeit von Escortdamen offenbart, warum dieser vertrauenswürdige Dienst auch in Corona-Zeiten legal und seriös ist.

Ein legales Gewerbe

Die Anbieter von Escortdiensten haben lange dafür gekämpft, das Image der Branche aufzubessern. Geholfen hat damit das Internet, wie in so vielen anderen Branchen auch. Es ist längst zur Normalität geworden, die Dienste einer Dame wie vom Escort Köln in der Pfälzer Region in Anspruch zu nehmen.

Besonders einfach macht es der Escort, den Kontakt zwischen Begleitperson und Auftraggeber herzustellen. Ähnlich wie bei einer Modelagentur können Kunden sich aus einer Vielzahl von attraktiven Damen die passende Begleitung für einen Anlass auswählen. Die Optik ist nicht das einzige Kriterium dabei. Bei der Auswahl spielen das Alter, die Sprachkenntnisse und das Wissen eine erhebliche Rolle. Allein das offenbart, warum der Escort nicht pauschal in die Branche der Sexarbeit zuzurechnen ist.

Steigende Nachfrage

Escortdienste in Köln haben sich schrittweise in der Gesellschaft etabliert. Für Frauen aus unterschiedlichen gesellschaftlichen Bereichen ist es eine lukrative Möglichkeit, Geld zu verdienen. Gebildete Frauen arbeiten im Escort. Junge Studentinnen finanzieren sich ihr Studium mit einem Job bei einem vertrauenswürdigen Escortservice und begleiten Kunden bei einem Besuch im Museum oder zum Abendessen.

Die Nachfrage steigt bei Escortdiensten. Es sind längst nicht mehr nur Geschäftsleute, die auf der Suche nach einer adäquaten Begleitung für einen feierlichen Anlass auf das Angebot zurückgreifen. In Zeiten steigender Single-Haushalte in Deutschland ist der Escort eine Möglichkeit, der Einsamkeit und Tristes für einen Abend zu entfliehen.

Der Escortdienst Köln bietet darüber hinaus Möglichkeiten, Begleitdamen für ein gemeinsames Wochenende oder gar einen längeren Urlaub zu vermitteln.

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