„Zukunft Annweiler“ schnell gewachsen: Vorstand begrüsst 300. Mitglied

5. August 2017 | Kategorie: Kreis Südliche Weinstraße
Vereinsvorsitzender Walter Herzog (links) überreicht Dr.Christoph Wiegering zur Begrüßung als 300. Mitglied ein Weinpräsent. Foto: hi

Vereinsvorsitzender Walter Herzog (links) überreicht Dr.Christoph Wiegering
zur Begrüßung als 300. Mitglied ein Weinpräsent.
Foto: hi

Annweiler. Der Mitte 2015 neu gegründete Verein „Zukunft Annweiler“, der sich auf die Fahne geschrieben hat, Impulse für die Entwicklung der Stadt zu geben, wächst weiter.

Zweck des Vereins ist es, aktiv an der nachhaltigen Entwicklung der Stadt Annweiler mitzuwirken und alle Aktivitäten und Maßnahmen zu fördern, die zu einem liebenswerten Wohn- und Arbeitsort beitragen.

Die Vielfalt, Vitalität und Identität der Stadt soll durch eine Belebung der Innenstadt gefördert werden, damit langfristig die Anziehungskraft und die Bedeutung von Annweiler als Ort des Einkaufens, der Arbeit, des Wohnens, der Freizeit und des Fremdenverkehrs erhalten bleibt und nach Möglichkeit noch gesteigert wird.

Der Verein ist parteipolitisch unabhängig und neutral und versteht sich als konstruktiver Partner für Politik und Verwaltung.

Nach anfänglich 54 Gründungsmitgliedern sind jetzt 300 Persönlichkeiten aus Annweiler und Umgebung im Mitgliederverzeichnis registriert.

Der Vorstandsvorsitzende, Walter Herzog, ließ es sich nicht nehmen, das 300. Vereinsmitglied,
Dr. Christoph Wiegering, Chefarzt und Ärztlicher Direktor des Klinikums Annweiler, im Namen der gesamten Vorstandschaft persönlich zu begrüßen: „Es ist uns eine große Ehre, Sie in unseren Reihen zu haben. Ihrem Engagement ist es wesentlich zu verdanken, dass dieses Krankenhaus in Annweiler nicht dem kommunalen Rotstift zum Opfer gefallen ist, sondern heute noch existiert und einen guten Ruf in der Region genießt“.

Das Motiv, dem Verein Zukunft Annweiler e.V. beizutreten: „Ich meine, dass wir uns für unsere Gemeinschaft engagieren sollen. Den Verein sehe ich in diesem Sinne als einen ganz entscheidenden Impuls bürgerschaftlichen Engagements“. Er verweist dabei auf die Präambel der Vereins-Satzung, in der es heißt: „Wir fragen nicht, was die Stadt für uns tun kann, sondern wir überlegen, was wir zur Entwicklung unserer Stadt beitragen können“.

Herzog ist zuversichtlich aufgrund des Zuspruchs vieler Bürger, wie er im Gespräch mit Dr.Wiegering verlauten lässt, dass die Mitgliedschaft des Vereins bis Ende nächsten Jahres auf über 400 wachsen wird: „Eine breite Basis in der Bevölkerung stärkt die Wirksamkeit des Vereins bei der Durchsetzung seiner satzungsmäßigen Ziele“. (hi)

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