Wie Bitcoin helfen kann, das Problem der Einkommensungleichheit anzugehen

1. Juli 2021 | Kategorie: Finanzen, Ratgeber

Quelle: pixabay.com

Einkommensungleichheit ist ein ernstes Problem auf der ganzen Welt. In den USA hat die Einkommensungleichheit ein Rekordhoch erreicht, was einige Leute dazu veranlasst, nach Wegen zu suchen, das Problem anzugehen.

Viele Menschen fragen sich nun, ob Bitcoin und die Blockchain-Technologie in diese Gleichung passen könnten.

Digitale Währungen können potenziell die globale Wohlstandskluft überbrücken. Seit 2017 wird die Blockchain-Technologie in Entwicklungsländern wie Lateinamerika, Afrika südlich der Sahara und Südostasien immer häufiger eingesetzt.

Einige Wohltätigkeitsorganisationen nutzen diese Kryptowährung auch, um Einzelpersonen zu helfen, Kredite zu erhalten, ohne ein Bankkonto zu eröffnen. Darüber hinaus können die Menschen an diesen Orten Bitcoin erhalten und in Dollar umwandeln, mit denen sie die benötigten Ressourcen erwerben können.

In der jüngsten Vergangenheit wenden sich immer mehr Menschen Plattformen wie cfds-trader.com/de/ zu und nutzen sie, um diese Kryptowährung für Gewinne zu handeln.

Einige Personen nutzen solche Systeme sogar, um Einkommen zu erzielen. Das liegt daran, dass das System Informationen über diese Kryptowährung liefert. Es ermöglicht auch Einzelpersonen, Bitcoin im manuellen und automatischen Modus zu handeln.

So können auch Personen ohne oder mit wenig Erfahrung diese virtuelle Währung kaufen und verkaufen, um Gewinne zu erzielen.

Allerdings ist es wichtig, etwas über Bitcoin zu lernen und wie es helfen kann, das Problem der Einkommensungleichheit zu lösen. Das liegt daran, dass das Wissen über diese Kryptowährung Ihnen helfen kann, die besten Investitions- oder Handelsentscheidungen zu treffen.

Was ist eigentlich Bitcoin?

Bitcoin ist eine virtuelle, elektronische oder digitale Währung. Sie existiert nur im Internet. Das bedeutet, dass Sie keine in Bitcoin geprägten Münzen oder gedruckte Scheine in Ihrer Tasche haben können. Dennoch hat Bitcoin einen Wert, wie Fiat-Geld.

Die etwas mysteriöse Seite dieser Kryptowährung hat zu Missverständnissen bezüglich ihrer Verwendung geführt. Einige Leute haben Bitcoin sogar in das Reich der Gamer und Hacker verbannt.

Aber die Geschichte der Kryptowährung zeigt ein anderes Bild. Der Hauptgrund für die Schaffung von Bitcoin war die Überbrückung des globalen Wohlstandsgefälles. Als der Domain-Name von Bitcoin registriert wurde, machten die Schöpfer dieser Kryptowährung gerade die Große Rezession von 2008 durch, wie jeder andere auch.

Kurz darauf veröffentlichte Satoshi Nakamoto, der angebliche und mysteriöse Bitcoin-Schöpfer, eine Erklärung, in der er dieses digitale Cash-to-Cash-System erklärte. Laut Satoshi sollte dieses System dazu dienen, die Manipulation der zentralisierten Währung zu bekämpfen.

Allerdings ist die Vermögensungleichheit ein drastisches Problem, da sich viele Menschen aus der Mittel- und Unterschicht Bitcoin noch nicht leisten können. In den USA hat die Ungleichheit in den letzten fünf Jahrzehnten weiter zugenommen, und die Bundesdaten zeigen, dass die Mittelschicht schrumpft.

Die Weltwirtschaft steht weiterhin unter erheblichem Druck. Experten merken jedoch an, dass die wachsende Bitcoin-Popularität im Kampf gegen die Einkommensungleichheit helfen könnte.

Bitcoin könnte helfen, die Mittelschicht zu stärken

Bitcoin funktioniert über ein anderes, transparenteres Netzwerk. Und das ist es, was ihn einzigartig und anders als Geschäftsbanken macht. Ein öffentliches Hauptbuch oder Archiv, die Blockchain, zeichnet alle Bitcoin-Transaktionen auf. Im Wesentlichen ist die Blockchain eine Aufzeichnung für digitales Geld. Es ist eine gemeinsame, unabhängige und verschlüsselte Datenbank für Geldeinträge.

Einige Experten glauben, dass die Welt das grundlegende Wachstum des Blockchain-Netzwerks nutzen kann, um mit der Einkommensungleichheit umzugehen. Die Eliten und Regierungen wollen noch reicher werden. Deshalb schaffen sie eine Inflation, die dazu führt, dass der Reichtum nach oben fließt. Und das erklärt die weiter wachsende Vermögensungleichheit.

Bitcoin kann dies lösen, indem es Einzelpersonen ermöglicht, aus dem Fiat-System als Vermögensbesitzer auszusteigen.

Verbesserung der finanziellen Bildung

Die Förderung des Besitzes von Vermögenswerten ist ein Weg, die Einkommensungleichheit in einigen Ländern zu bekämpfen. Für Entwicklungsländer ist jedoch ein anderer Spielplan notwendig. Bitcoin kann mehr Nutzer erreichen, sogar an Orten ohne Bankensysteme. Das liegt daran, dass alles, was eine Person braucht, ein Smartphone ist, um diese Kryptowährung zu übertragen und zu empfangen.

Über 1,7 Milliarden Menschen auf der Welt haben kein Bankkonto. Diese Menschen können nun Bitcoin nutzen, um Werte zu empfangen, zu übertragen und zu speichern. So kann Bitcoin helfen, die Wirtschaft von Entwicklungsländern mit unzureichenden Bankensystemen voranzutreiben, indem es als Finanzdienstleistung fungiert.

Kurz gesagt, Bitcoin kann in vielerlei Hinsicht helfen, das Problem der Einkommensungleichheit zu lösen. Allerdings sollten sich die Menschen zunächst über diese Kryptowährung und ihr Potenzial informieren.

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