Vergewaltigungsvorwürfe gegen Polizisten: Schwere Krawalle in Pariser Vorort

12. Februar 2017 | Kategorie: Nachrichten
Foto: dts Nachrichtenagentur

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Paris  – Im Pariser Vorort Bobigny sind in der Nacht Proteste gewaltsam eskaliert. Demonstranten warfen mit Steinen und Brandsätzen nach Polizisten und öffentlichen Gebäuden.

Die Feuerwehr musste ein Kind aus einem brennenden Auto retten, mehrere Fahrzeuge brannten aus. Verletzt wurde niemand, über die Zahl der Festgenommenen lagen zunächst keine Informationen vor.

Hintergrund der Proteste sind Vergewaltigungsvorwürfe gegen einen Pariser Polizisten. Der beschuldigte Beamte wurde vom Dienst suspendiert.

Auch im benachbarten Vorort Aulnay-sous-Bois kam es zu heftigen Protesten, dort soll sich der Vorfall ereignet haben. (dts Nachrichtenagentur)

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6 Kommentare auf "Vergewaltigungsvorwürfe gegen Polizisten: Schwere Krawalle in Pariser Vorort"

  1. Johannes Zwerrfel sagt:

    Das ist Islamisierung mit Andere-haben-Schuld.

    Meint ihr das sind liebe, brave Franzosen die da radalieren?

    Was meint ihr was passiert wenn die alle WAFFEN haben und Allahu Akbar rufen?

    Wacht auf. AFD wählen.

  2. Johannes Zwerrfel sagt:

    Tja Oskar,
    etwas über den Tellerrand schauen,
    und sich auch anderswo informieren.

    Auch mal in englischen Quellen?
    http://www.express.co.uk/news/world/766397/Paris-protesters-France-rioters-shout-Allahu-Akbar

    Und, hast du die typischen Allah akbar-Rufe gehört?

  3. Chris sagt:

    Wenn du schon so schön googlest, dann informier dich doch endlich mal was für einen scheiß du hier immer als Quelle heranziehst.

  4. Johannes Zwerrfel sagt:

    HC Strache

    Europa schreit und die verantwortlichen Politiker halten sich die Ohren zu!
    Was derzeit in den Pariser Vororten und jetzt sogar im Zentrum der Stadt passiert, ist wahrscheinlich nur der Vorgeschmack auf das, was schon bald auch auf uns zukommen wird. Horden von linksextremen Anarchisten und radikalen Muslimen verwüsten ganze Stadtteile. Blinde Wut ist dort vorherrschend! Manche Gebiete sind rechtsfreie Zonen. Was so etwas bedeutet, kann man sich kaum vorstellen.
    Um es ein wenig zu veranschaulichen – es wurde ein Auto in Brand gesetzt, in dem sich ein Kind befunden hat. Zum Glück konnte das Kind rechtzeitig befreit werden. Weitere schreckliche Bilder kann sich jeder selbst im Internet ansehen. Die Situation wird seit Monaten unter den Teppich gekehrt. Kaum ein Bericht, der es in die Medien geschafft hat!
    Diese katastrophalen Zuständen offen und ehrlich aufzuzeigen hat natürlich vor allem wieder eine Folge! Und zwar die Anschuldigung rechtsextrem oder populistisch zu sein. Ich frage mich, wann diese Stimmen endlich müde werden. Denn eine Fehlentwicklung oder eine Notsituation aufzuzeigen hat damit nichts zutun. Daran ist nichts verwerflich. Denn sich in einem Moment, in dem Unrecht geschieht, für eine Sache einzusetzen erfordert vor allem eines – Kraft & Mut! Und beides brauchen wir derzeit mehr denn je!

    Die Lage in der sich Europa befindet, ist die Folge der unbeschränkten Massenzuwanderung, vor der wir Freiheitlichen seit jeher warnen! Aber SPÖ und ÖVP ist das alles egal, sie tun so als ob das alles nicht stattfinden würde. Außer ein paar salbungsvollen Absichtserklärungen – NICHTS! Wir haben den Mut Probleme offen anzusprechen. Und ich habe die Kraft, noch lange für dieses Land mein Bestes zu geben. Denn wir haben nur eine Heimat!
    Die rot-schwarze Ignoranz hat bereits jetzt dramatische Folgen.
    Hört hin liebe verantwortliche Politiker! Öffnet eure Augen.