Berlin – Linken-Chefin Katja Kipping hat vor dem Hintergrund neuer Enthüllungen über die Aktivitäten des rechtsextremistischen Netzwerkes „Nordkreuz“ gefordert, deren potenzielle Opfer zu informieren.
„Ich fordere, dass die 25.000 Personen, die auf den Todeslisten des rechten Terrornetzwerkes stehen, umgehend informiert werden“, sagte Kipping den Zeitungen des „Redaktionsnetzwerks Deutschland“. „Opferschutz geht vor“, so die Linken-Chefin weiter.
Ähnlich hatte sich zuletzt bereits der Grünen-Vorsitzende Robert Habeck geäußert. Er hatte Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) aufgefordert, für Betroffene eine Anlaufstelle zu schaffen.
Die rechtsextremistische Gruppe „Nordkreuz“ aus Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg habe offenbar politisch motivierte Morde in ganz Deutschland geplant, hatten die Zeitungen des „Redaktionsnetzwerks Deutschland“ am Samstag berichtet. Auf deren „Todeslisten“ stünden demnach 25.000 Menschen. (dts Nachrichtenagentur)
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„Namen, Handynummern, Mail- und Postadressen: Auf einer linksgerichteten Website wurden die Kontaktdaten von Tausenden AfD-Mitgliedern veröffentlicht. Auf dem Parteitag sorgt das für reichlich Unruhe.“ – Quelle: Die WELT
Jetzt muss man es nur noch „Todesliste“ nennen und man ist mit der Sakndalisierung so weit wie Frau Kipping und Herr Habeck …
Sie sind also der Meinung, nur weil andere etwas ähnliches tun, dass damit das Unrecht aufgehoben ist? Der Verfasser hat die Liste öffentlich gemacht und hat sie nicht heimlich angelegt.
Hat der Verfasser der linksgerichteten Webseite Leichensäcke und Ätzkalk bestellt?
Die Verschwörungstheorien der Blaubraunen hat inzwischen kriminelle Dimensionen angenommen und ich hoffe sehr, dass der Staatsschutz und die Politiker endlich aufgewacht sind und endlich die braunen Nester ausheben.
P.S. Von Ihnen habe ich auch keine andere Antwort erwartet.