Samstag, 20. April 2024

SPD-Kanzlerkandidat Schulz verzichtet auf Schattenkabinett

24. März 2017 | Kategorie: Nachrichten, Politik
Martin Schulz. Foto: dts Nachrichtenagentur

Martin Schulz.
Foto: dts Nachrichtenagentur

Berlin  – SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz will im bevorstehenden Bundestagswahlkampf offenbar auf die Benennung eines Schattenkabinetts verzichten.

Das berichtet die „Bild“ unter Berufung auf SPD-Führungskreise. Stattdessen wolle Schulz einzelne Schwerpunktthemen von prominenten Mitgliedern der SPD-Führung bearbeiten lassen, die dann auch für die entsprechenden Kapitel des Wahlprogramms zuständig seien.

Demnach wurde Arbeitsministerin Andrea Nahles das Thema Alterssicherung übertragen, für die familienpolitischen Passagen soll Manuela Schwesig zuständig sei.

Den Bereich Finanzen und Steuern sollen laut „Bild“ Parteivize Thorsten Schäfer-Gümbel, der Bundestags-Finanzexpete Carsten Schneider und der nordrhein-westfälische Finanzminister Norbert Walter-Borjans verantworten. (dts Nachrichtenagentur)

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5 Kommentare auf "SPD-Kanzlerkandidat Schulz verzichtet auf Schattenkabinett"

  1. Johannes Zwerrfel sagt:

    Wen wunderts?
    Bei solchen Intelligenzbestien wie Stegner, Maas, Nahles, Schwesig ect. pp.

    Damit kann man sich ja nur blamieren!

  2. Helmut Hebeisen sagt:

    So blamieren, wie es eure Störchin, euer Bernd, eure Frauke, Andre und auch euer General Junge es ständig immer wieder tun….so kann das kaum eine andere Partei schaffen, ausser vielleicht eure Brüder und Schwestern der NPD.

    • Johannes Zwerrfel sagt:

      Erst mal hat sich DEIN SPD-Schulz-Gestoppter-Zug im Rückwärtsgang im Saarland empfohlen.
      Grüne raus. Prima.
      SPD mit LINKE auch im Minus.
      Abgewählt.

      AfD aus dem Stand auf immerhin 6%. 10 hätte ich mir gewünscht. Trotzdem ist der Sprung historisch bemerkenswert.

  3. Helmut Hebeisen sagt:

    Dass der AfD der Umweltschutz und die Grünen ein Dorn im Auge sind, macht euch zu euerer rechtsradikalen Seite noch gefährlicher, deshalb sind 6 % eigentlich 6 % zuviel.

    • Johannes Zwerrfel sagt:

      Nein Helmut,
      du wirfst mal wieder ALLES durcheinander.

      Die AfD ist FÜR Umweltschutz. Kannst du ja auch im Wahlprogramm lesen.
      Gegen die grünlackierten LinksGrünen, die zB wegen der Windräder Wälder zerstören.

      Die AfD sind NICHT rechtsradikal.
      Und wenn, dann bist DU linksradikal.
      Immer eine Frage des Standpunktes.