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Foto: dts Nachrichtenagentur
Rülzheim – An der IGS Rülzheim gibt es mittlerweile drei Omikron-Verdachtsfälle. Das teilte die Kreisverwaltung auf Anfrage des PEX-Anfrage mit.
Zur weiteren Abklärung ist eine entsprechende Sequenzierung in Auftrag gegeben. Bis zu zwei Wochen dauert es, bis mit einem Ergebnis zu gerechnet werden kann.
Bereits bei einem PCR-bestätigten Verdachtsfall werden umgehend alle Kontaktpersonen abgesondert. Es erfolgt eine Ermittlung aller engen Kontaktpersonen und bei der Sondervariante Omikron eine Quarantäne für 14 Tage nach dem letzten Kontakt zum ursprünglich Infizierten (Index). Außerdem finden bei den Kontaktpersonen regelmäßige Tests mit einer Freitestung am Absonderungsende statt.
Derzeit sei es das Ziel, so lange wie möglich die Kreisbevölkerung vor der Omikron-Virusvariante zu schützen, so die Kreisverwaltung. Dadurch soll verhindert werden, dass durch eine plötzliche massive Ausbreitung die gesamte Infrastruktur und besonders die medizinischen Versorgungseinrichtungen überlastet werden. (red/cli)
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