Fridays for Future: KMK-Präsident droht Schülern Konsequenzen an

29. März 2019 | Kategorie: Nachrichten, Politik

Foto: dts Nachrichtenagentur

Berlin  – Der hessische Kultusminister und Präsident der Kultusministerkonferenz (KMK), Alexander Lorz (CDU), droht Schülern Konsequenzen an, wenn sie weiterhin während der Unterrichtszeit für mehr Klimaschutz demonstrieren.

„Klar ist – und das gilt in allen Ländern: Schüler, die unentschuldigt fehlen, werden das mindestens mit einem Vermerk im Zeugnis spüren. Jeder, der demonstriert und deswegen dem Unterricht fernbleibt, muss dafür die Konsequenzen tragen“, sagte Lorz dem Nachrichtenmagazin Focus.

Er forderte die Organisatoren der „Fridays for Future“-Demonstrationen auf, die Proteste in die unterrichtsfreie Zeit zu verlegen. „Das würde auch die Glaubwürdigkeit des Anliegens unterstreichen“, sagte Lorz.

An diesem Freitag werden deutschlandweit wieder hunderte Streiks von tausenden Schülern erwartet. Greta Thunberg, die schwedische Klimaaktivistin, die die Streiks ins Leben gerufen hat, wird in Berlin erwartet. (dts Nachrichtenagentur)

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9 Kommentare auf "Fridays for Future: KMK-Präsident droht Schülern Konsequenzen an"

  1. Aufgewachter sagt:

    +++ Grüne drehen völlig ab: Greta Thunberg als „Prophetin“ bezeichnet! +++

    Katrin Göring-Eckardt (Grüne) sieht die 16jährige Greta Thunberg als „Prophetin“. In einer Kanzelrede in Duisburg erklärte Göring-Eckardt außerdem, Thunbergs „Fridays for Future“-Bewegung sei ein „Wunder des Engagements“. Inzwischen hat die Klimapolitik der Grünen die Grenze zwischen echter Politik und religiösem Wahn also deutlich überschritten – und das erkennt man nicht nur an Göring-Eckardts jüngsten Äußerungen.

    Bei der Fridays for Future-Veranstaltung am vergangenen Freitag schwänzten zehntausende Schüler den Unterricht, um für Umwelt und Klima zu demonstrieren – und hinterließen ironischerweise Unmengen von Müll in vielen deutschen Städten.

  2. Diego sagt:

    Ich würde vorschlagen, man verschiebt die Fridays for future demos auf den Nachmittag oder macht eien Saturday for future daraus. Dann sehen wir mal wie wichtig der Jugend der Klimaschutz tatsächlich ist.

    Cih hätte meine Kündigung warscheinlich schneller als ich kucken kann, würde ich für ne demo meinem job fern bleiben.

    • qanon sagt:

      Der Treppenwitz ist die (…)-Gören schwänzen die Schule und Vater am MOntageband von z.B. Daimler bzw. der Zulieferindustrie kann nicht schlafen, weil er Angst um seinen Arbeitsplatz hat.

      Bei mir in der Nachbarschaft hat eine ein Fanplakat für die Schwedin aufgehängt. Das Mädel lässt sich aber immer mit dem A6 von Muttern überall hinfahren.
      Noch Fragen Kienzle?

  3. anon sagt:

    (…) Ergo: „Schwänzt die Schule und bleibt dumM“ ist das neue Motto der Kanzlerette. Ob sich Frau Merkel nun hinter den KMK-Präsidenten stellen wird? Oder geht es Frau Merkel darum ihre Linksgrüne Agenda durchzuziehen?

  4. Aufgewachter sagt:

    Erinnert sich noch jemand? In den 70-Jahren war sich die Mehrheit der zuständigen Wissenschaftler und die Medien einig, vor einer neuen Eiszeit zu stehen, weil die globalen Temperaturen zuvor gesunken waren.

    Was aus der Rückschau von heute besonders auffällt: Die erwarteten Folgen glichen denen, die heute im Zusammenhang mit der Erderwärmung diskutiert werden, wie ein Ei dem anderen: Unbewohnbarkeit der Erde, Extremereignisse, Hurrikane, Dürren, Fluten, Hungerkrisen und andere Katastrophen, die CIA erwartete Klimakriege. Auch machte man den Menschen verantwortlich für den sich abzeichnenden Klimawandel.

    Anzumerken ist: Es gab damals auch Gegenstimmen, und seit Ende der 70er Jahre mehrten sich dann die Warnungen vor der Erwärmung – ebenfalls aufgrund menschlichen Verhaltens.

    • Tobi sagt:

      Heiko, hast den srtgc/strgv Doktortitel? Schreib wenigstens dazu, wenn du vom Axel Springer kopierst.

      In den Jahren 1965 bis 1979 fanden die Forscher nur sieben Fachartikel, in denen eine Abkühlung prognostiziert wurde. In 44 Artikeln sagten die Autoren hingegen eine Erwärmung voraus, in 20 war von einer neutralen Entwicklung die Rede. Alle untersuchten Beiträge stammten aus Fachmagazinen mit Peer Review, sie waren also vor der Veröffentlichung von Forscherkollegen geprüft worden.

      Aus dem Spiegel

      • Aufgewachter sagt:

        Tobi,
        der Fälscher beim Spiegel hieß nicht Heiko sondern Claas:

        Der SpiegelRedakteur Claas Relotius hat die Leser und die Redaktion des SPIEGEL mit gefälschten Artikeln getäuscht und das Haus in eine Krise gestürzt.

        Und ob die Wettervorhersage in 100 Jahren PeerReviewt sind?
        Wenn, dann ist auch das nur Kaffeesatzleserei wie heute der Klimawahn samt Greta.

        Wetterfrösche schaffen nicht mal 3 Tage, aber 100 Jahre wollen sie weissagen?
        Lächerlich.
        Tobi halt.

  5. Aufgewachter sagt:

    Während in Deutschland die Strompreise boomen und von Rekord zu Rekord eilen, boomt weltweit die Kohleverstromung:

    „Weltweit ist ein Kohleausstieg aber überhaupt nicht in Sicht. Die 120 größten Kohlekonzerne haben aktuell knapp 1.400 neue Kraftwerke in 59 Ländern in Planung oder sogar schon im Bau. Damit kämen neue Kapazitäten von gut 670 Gigawatt dazu. Das entspricht einem Drittel der aktuell installierten Kapazitäten.“

    Die linksgrüne Selbstgerechtigkeit rettet das Klima nicht, sondern rodet die industriellen Grundlagen unseres Wohlstandes und belastet insbesondere Haushalte mit geringen Einkommen.

    Mit anderen Worten: Die Energiewende ist unwirksam, schädlich und unsozial!

    Siehe auch Handelsblatt.

  6. Aufgewachter sagt:

    Netzfund
    „Liebe Greta und Anhänger, ich möchte euch etwas sagen. Wir arbeiten jeden Tag für euch und eure Welt. Wir haben den Katalysator eingeführt, den Rußpartikelfilter eingebaut, trennen den Müll, haben jetzt bleifreies Benzin, das Rauchverbot, dämmen Häuser, lackieren mit Wasserlack, haben Doppel- und Dreifachverglasung, nutzen Energiesparlampen und LED-Technik, schaffen Atom- und Kohlekraftwerke ab, bauen Windkrafträder und Fotovoltaik, wir haben das Waldsterben verhindert und jetzt einen sauberen Rhein, aus dem wir die Fische essen können. Wir recyceln, haben Fair Trade, Bio und Dosenpfand eingeführt und schreiben auf recyceltem Papier.
    Und jetzt seid ihr an der Reihe: Verzichtet auf Smartphones, Flachbildschirme, Spielekonsolen, Tablets. Geräte, Urlaubsflüge Automitfahrten etc…..