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Kurt Beck, Ex-Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz, muss wieder ran.
Foto: pfalz-express.de/Licht
Mainz – Der Wahlkampf 2016 ist noch in weiter Ferne, aber die rheinland-pfälzische SPD plant bereits die Strategie. Demnach soll Ex-Ministerpräsidenten Kurt Beck als Zugpferd fungieren.
Beck ist bekannt für seine Leutseligkeit und seinen guten Draht zu den Bürgern.
Die CDU allerdings echauffiert sich.
Der Generalsekretär der CDU Rheinland-Pfalz, Patrick Schnieder MdB, sagte: „Wie düster muss es bei der SPD Rheinland-Pfalz aussehen, dass sie Herrn Beck als ihren Wahlkampfschlager präsentieren muss? Ist das dieser Herr Beck, von dem sich Ministerpräsidentin Dreyer neulich im Parlament distanzieren musste?“
Malu Dreyer hatte in ihrer Regierungserklärung gesagt, sie „denke und handele“ anders als ihr Vorhänger.
Eine halbe Milllliarde an Steuergeldern sei am Nürburgring „verbrannt worden“, so Schnieder. Die Folgen müsste das Land noch lange ausbaden jahrzehntelang ausbaden: „Gut, dass ein Wahlkämpfer Beck alle daran erinnern wird.“ (cli/red)
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