Bad Bergzabern: Hoher Besuch am Freitagmittag in der Marktkirche: Der am längsten amtierende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion (seit 2005) Volker Kauder sprach auf Einladung des südpfälzischen CDU-Bundestagsabgeordneten Dr. Thomas Gebhart über Christenverfolgung und Religionsfreiheit.
„Einsatz für verfolgte Christen – damit die Hoffnung wächst“ lautete das Thema der Vortrags- und Diskussionsveranstaltung konkret. Mehr Einsatz scheint in der Tat notwendig, folgt man dem Bericht Kauders, der sich selbst für verfolgte Christen auf der ganzen Welt engagiert.
100 Millionen Christen weltweit sind laut Kauder wegen ihres Glaubens in Schwierigkeiten. Von Ausgrenzung und Drangsalierung bis hin zu Gefahr für Leib und Leben reicht das Spektrum der Schikanen, je nach Land und Gegend.
Der Politiker erzählt von Gesprächen mit Jesidinnen, die vom IS als Sexsklavinnen verkauft und misshandelt wurden („das war kaum auszuhalten“), von der indischen Stadt Orissa (auch Odisha), wo es bei einer christlichen Minderheit überwiegend aus Konvertiten der Kaste der „Unberührbaren“ zu religiös motivierten Pogromen kam („Männer wurden zu Tode geschleift, Frauen und Kinder vertrieben“), von Saudi Arabien, wo der Wahabismus, eine besonders strenge Auslegung des sunnitischen Islams, kein Problem mit öffentlichen Hinrichtungen hat.
Auch in China oder Nordkorea hätten es die Christen nicht leicht, sagte Kauder, wenngleich man über die Situation in Nordkorea wenig wisse und in China der christliche Glaube zwar nicht verboten sei, aber unter staatlichem Joch stehe.
Mit demokratischen Ländern wie Indien, wo zumindest nach dem Gesetz Religionsfreiheit herrscht, habe man diesbezüglich mit Erfolg Gespräche geführt, so Kauder, und die Situation verbessern können. Mit Diktaturen gehe das nicht so einfach oder gar nicht.
„Fehlende Aufklärung im Islam“
„Am schwersten hat es das Christentum dort, wo der Islam herrscht“, sagt Kauder. Die Religion stehe über dem Staat und dem Einzelnen sowieso – eben über allem. Aufklärung, Humanismus, Glaube und Vernunft, wie sie das Christentum durchlaufen hat – das gebe es im Islam nicht und sei auch nicht gewollt.
Der CDU-Politiker verwies in diesen Zusammenhang auf schwierige Gespräche mit einem bedeutsamen Großmufti, bei dem er offenbar auf Granit gebissen hat. Schon ein Bekenntnis zum Christentum werde in den allermeisten muslimischen Ländern als Missionierung aufgefasst – das sei natürlich in nicht-säkularen Staaten nicht gerne gesehen und stehe meist unter Strafe.
Dass die Bundesrepublik beispielsweise mit Saudi Arabien trotzdem regen Handel auch im Rüstungsbereich treibt und mit dem Land diplomatisch-freundschaftlich verbunden ist, ist dem Mächte-Gleichgewicht in der Region mit geschuldet, erklärte Kauder. Russland stehe dem Iran nahe, Saudi Arabien dem Westen. Wenn also keine Nation im Nahen Osten eine Vormachtstellung erlange, sei die Stabilität und auch die relative Sicherheit für Israel gewährleistet.
„Religionsfreiheit ist ein Menschenrecht“
Dennoch müsse man immer wieder klar machen, hierzulande und international: „Religionsfreiheit ist ein Menschenrecht.“
Und so reist der CDU-Politiker („Das ‚C‘ ist für uns Programm“) immer wieder um die Welt, um die Situation für christliche Minderheiten wenigsten etwas zu verbessern. Gespräche mit Staatsführern, Organisationen, NGOs oder auch mal ein OK für eine kleine Kirche – das alles sind kleine Fortschritte.
Vom Kirchenasyl als Relikt aus alten Zeiten hält Kauder übrigens nichts: „Das kann in einem Rechtsstaat nicht sein.“ Auch Moscheebauten zu verbieten sei der falsche Weg, denn in Deutschland herrsche Religionsfreiheit. Man könne nicht zu den gleichen Mittel greifen wie diejenigen Länder, die christliche Kirchen verbieten: „Damit geben wir denen ein schlagendes Gegenargument in die Hände.“ Auch Glaubenssymbole in öffentlichen Gebäuden mag er nicht: „Deutschland ist weltanschaulich neutral.“
Zu einem kleinen Zwischenfall kam es, als ein Fragesteller in der anschließenden Diskussionsrunde die Flüchtlingspolitik von Bundeskanzlerin Merkel (mit dem Verlesen des Briefs einer Iranerin) kritisierte. Der Mann hatte bereits vor der Kirche zusammen mit einer Kopftuch tragenden Frau mit ironisch-provokanten Plakaten demonstriert und mehrmals laut „Allahu akbar“ gerufen.
Volker Kauder platzte der Kragen. „Schluss jetzt“, rief der Politiker und warf dem Sprecher „unredliches und unanständiges Verhalten in einer Kirche“ vor, indem er die Veranstaltung für den Wahlkampf missbrauche. Kauder selbst hatte vor der Veranstaltung betont, dass er an diesem Ort keinesfalls Wahlkampf betreiben werde. Der Mann solle sofort mit seinem „AfD-Sprech“ aufhören: „Kein Deutscher hat bislang auf etwas verzichten müssen, weil Flüchtlinge da sind.“
Beten für verfolgte Christen
Zum Abschluss sagte Kauder, ein Jeder könne etwas für unterdrückte christliche Minderheiten tun – nämlich beten.
Kauder selbst gilt als sehr religiös. Für seinen Einsatz für verfolgte Christen erhielt er im September 2010 den Medienpreis „Goldener Kompass“ des evangelikal orientierten Christlichen Medienverbunds KEP.
Papst Franziskus zeichnete Kauder im Jahr 2014 für sein Engagement mit dem Päpstlichen Gregoriusorden aus. (cli)
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„Am schwersten hat es das Christentum dort, wo der Islam herrscht“, sagt Kauder.
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Stimmt Herr Kauder,
aber warum holen Sie dann Millionen des Islam ungeprüft nach Europa, und warum schließen Sie nicht die EU-Außengrenzen?
Warum treiben Sie die Islamisierung Europas voran?
Islamisierer um Merkel abwählen
AfD unterstützen!
„AfD-Sprech“
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https://morgenzeitung.files.wordpress.com/2015/08/cdu-wahlpakat1991.jpg
cdu-wahlpakat1991
„Kein Deutscher hat bislang auf etwas verzichten müssen, weil Flüchtlinge da sind.“
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EIN EINZIGER angeblich-minderjähriger MUFL kostet pro MONAT mehr als 5000.- Euro, die von allen Steuerzahlern aufgebracht werden müssen! EIN EINZIGER PRO MONAT!
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Forscher des IfW Kiel rechnen jährlich mit bis zu 55 Milliarden Euro.
Jeder der 44,16 Millionen Erwerbstätige verzichtet statistisch deshalb auf 1.245 Euro.
Für die schon länger hier Regierenden ist das also Nichts?
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Weitere AKTUELLE Verschleierung der Milliarden-kosten:
Versorgung von Flüchtlingen: Regierung entnimmt eine Milliarde aus Gesundheits-Fonds
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 03.08.16
Die Bundesregierung will verhindern, dass die medizinische Versorgung von Flüchtlingen die Sozialkassen belastet.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/08/03/versorgung-von-fluechtlingen-regierung-entnimmt-eine-milliarde-aus-gesundheits-fonds/
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Usw usf…… Nicht zu vergessen all die Vertriebenen, die wegen Bau von Asylantenheimen aus ihren Wohnungen vertrieben worden sind. Ludwigshafen etc…
Aber noch wichtiger als all das (für mich persönlich) verschmerzliche finanzielle Chaos ist DER VERLUST DER HEIMAT. Meine Frau hat berechtigte Angst, sich alleine in der Stadt zu bewegen. Inmitten von breitbeinig-daherfordernder Islam-Männergruppen. Und kulturfremde Burkas, die alles andere ausstrahlen als offene Integrationsbereitschaft……..
Und wer trägt dafür Verantwortung?
Kauders CDU mit der millionenfachen Rechtsbrecherin Merkel.
MERKEL MUSS WEG
„… Flüchtlingspolitik von Bundeskanzlerin Merkel (mit dem Verlesen des Briefs einer Iranerin) kritisierte.“
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Gute Aktion.
Bitte den Briefs einer Iranerin hier einstellen.
Danke.
Das ist die Botschaft, die Herrn Kauder, einen Hauptorganisator der Islamisierung in Deutschland, so erzürnt hat:
https://youtu.be/SfLeQUliqzs?t=139
Wenn sich jemand vorgeblich weltweit für Christen einsetzt und gleichzeitigt den Islamisten Tür und Tor öffnet, dann kann ich das nur als Heuchelei bezeichnen. Den nicht das ‚C‘ von Volker Kauder ist Programm, sondern das ‚I‘ von Mama Merkel
So ein Tipp mit dem beten hatte Merkel auch schon:
„Als Maßnahme einfach in der Kirche ein paar Heiligenbilder ansehen…..“
Eine christliche Syrerin sagte im TV: Ich bin vor den islamischen Verfolgern geflohen, aber die sind jetzt auch hier !
Herr Kauder,
wenn das beten so sicher gegen körperlicher unversehrt hilft, warum fährt ihr alle gepanzerten Autos herum ?
Warum brauchen wir dann auf Märkten Betonsperren ?
Warum Zäune um Festplätze ?
Wie lange soll das noch so weitergehen ?
Glauben sie das der Nachschub abreißt ? Dann sind sie naiv !
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/fluechtlingszahlen-mehr-illegale-migranten-in-zweiter-jahreshaelfte-erwartet-15138875.html?GEPC=s6
„Angst ist ein schlechter Begleiter.“ – Angela Merkel
Ich habe fünf Personenschützer, die sich darum bemühten, dass Herr Kauder keine Angst haben muss , gezählt.
Kader hat seinen eigenen Bruder für die Parteiraison über die Klinge springen lassen, die Konrad-Adenauer-Stiftung vergibt den Coudenhove-Kalergi-Preis auch an Merkel, benannt nach dem Vordenker der EU und der Paneurop. Bewegung, mit dem Ziel einer negroid-eurasischen Misch- und einer jüd. Adelsrasse, so sein „Praktischer Idealismus“. Prost Mahlzeit, rette sich wer kann vor diesen „Volksverätern“!
Habt ihr euch nun genug ausgeweint ? —> Tempo
Uffbase, helmut!
https://www.youtube.com/watch?v=0tEL25-w6W4
Es soll ja tatsächlich Menschen geben die schon immer die CDU gewählt haben, diesmal aber erhebliche Zweifel haben ob das bei der nächsten Wahl die richtige Wahl währe.
Link entfernt. Bitte verzischten Sie auf Wahlwerbung, die Red.
„Und so reist der CDU-Politiker („Das ‚C‘ ist für uns Programm“) ….“
Die CDU stellt das „C“ nur im Wahlkampf in den Vordergrund. Dabei werden sogar Kirchen und Gläubige zum Machterhalt mißbraucht.
Nach der Wahl will man sich an Wahlversprechen und Sonntagsreden nicht mehr erinnern lassen und beschimpft dann auch noch die entäuschten Wähler.
Dem geneigten CDU-Stammwähler empfehle ich zwei Artikel um sich und seine Wahlentscheidung zu
hinterfragen bzw. einen Soll/Ist-Vergleich der bisherigen gebrochenen Versprechen und zu erwartenden zukünftigen gebrochenen Versprechen zu machen.
1. Offener Brief von Jaklin Chatschadorian, die erklärt warum sie aus der CDU austritt :
„Wenn die türkischen „Grauen Wölfe“ die Mitgliederdaten der CDU Köln einsehen“
http://juedischerundschau.de/wenn-die-tuerkischen-grauen-woelfe-die-mitgliederdaten-der-cdu-koeln-einsehen-135910933/
2. Artikel von Laila Mirzo „Die kreuzbraven Deutschen werden wieder Merkel wählen – Als wäre nichts passiert“
http://juedischerundschau.de/als-waere-nichts-passiert-135910920/
Das müsste als Anregung zur Reflektion der CDU-Stammwähler reichen, damit sie hinterher nicht zu ihren Kindern und Enkeln sagen können „wir haben es nicht gewusst“.
Und nicht auf die Idee kommen zu Nichtwählern zu werden! Diese wählen das Endergebniss automatisch mit und behalten ihre Verantwortung für die Zukunft Deutschlands und ganz Europas.
Um es mit Heinrich Heine zu sagen „Denk ich an Deutschland (und Europa) in der Nacht ……“
Offener Brief an die CDU Köln
Sehr geehrte Frau Dr. Merkel,
…
den Kurs unserer Partei kann und will ich nicht weiter mittragen. Ich trete aus.
…
Meine Kritik an einer Politik, die an den Interessen eines Großteils der deutschen Bevölkerung vorbeigeht, werde ich aber fortsetzen. Schließlich fühle ich mich diesem, meinem, Land und seinen Menschen verbunden.
Dass die CDU eine solche selbstverständliche Verbundenheit zu Land und Menschen, zu Staatsvolk, Bürger und Wähler hat, wage ich zu bezweifeln.
Außenpolitisch stellen wir uns an die Seite Saudi-Arabiens, des Irans und der Türkei und erlauben, sehenden Auges, innenpolitisch ebenso wie innerhalb der Partei eine entsprechende Vernetzung der Kräfte des politischen Islam.
…
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Bravo Frau Jaklin Chatschadorian!
Eine iranische Christin schreibt:
„Ihr alle braucht einen Grundkurs für Islam. Viele von Euch haben kein ausreichendes Wissen über diese „Religion“ Ihr seid zu schnell bereit die „Seiten“ zu wechseln, wenn einer mit gut klingenden Argumenten kommt.
Ich bin iranische Christin und seit über 36 Jahren in Deutschland. Mittlerweile lebe ich in der Schweiz weil sie mir politisch stabiler erschien. Aber ich muss feststellen, dass es auch hier sehr viel Dummheit und Naivität in Bezug auf den Islam gibt.
Ich kenne den Islam aus nächster Nähe. Ich bin nach dem Sturz des Schahs Mohammed Reza Pahlavi vor dem Islam nach Deutschland geflohen. Ich habe hier studiert, geheiratet und Kinder bekommen. Ich habe mich vollständig integriert, und mich den Regeln des Gastlandes angepasst. Das war und ist für mich immer eine Frage des Repekts und Anstands gewesen! Der „gläubige“ Moslem kann das nur sehr schwer, denn es würde bedeuten sich unterzuordnen. Das aber verbietet ihm seine Religion. Er kann aber so tun. als ob, denn das erlaubt ihm die Taqiiya (bitte googeln)!
Der Islam kommt nicht nach Europa um zu bereichern, sondern um zu erobern! Das ist einer der Gründe, warum überwiegend junge Männer im kampffähigen Alter kommen.
Der Moslem glaubt, ihm gehöre die ganze Welt. Das hat ihnen Mohammed so versprochen. Dabei ist es den Muslimen erlaubt, alle andersdenkenden zu ermorden. Das ist Islam legitimes Wissen und Praxis.
Der Islam hat dem Westen den Krieg erklärt – hier hat es nur noch keiner wirklich vernommen!
Zur Erklärung: Schauen Sie sich bitte den Koran und die Geschichte des Islam an. Ich habe als Iranerin Zugang zu Moscheen, und höre dort immer wieder erschreckende Dinge, die definitiv nicht Grundgesetzkonform sind. Dort wird gepredigt, dass die Welt NUR Allah und NUR seinen Gläubigen gehört. Dieses Recht sollen alle Muslime einfordern, auch mit Gewalt. Das ist deren einziger Antrieb im Leben. Dies verfolgen sie geradezu fanatisch (wie man ja überall gut sehen kann)!
Im Islam hat man jedoch heute erkannt, dass eine kriegerische Eroberung des Westens nicht mehr möglich ist. Es fehlt ganz einfach die militärische Stärke. Daher hat man sich auf „friedliche“ Invasion verlegt.
Ich war als Iranerin unerkannt schon in vielen Moscheen, und habe immer wieder radikale imperialistische Töne gehört. So sollen sich die Muslime in fremde länder begeben, sich dort ruhig und friedlich verhalten, sich reichlich vermehren, und auf den Tag Allahs warten.
Und nun schauen Sie sich die Geschichte der 57 islamischen Länder auf der Welt an. Ein Teil wurde kriegerisch erobert, aber ein nicht geringer Teil wurde durch Verdrängung in Besitz genommen.
Die Taktik ist immer die Gleiche:
– Einwandern,
– ruhig verhalten,
– vermehren,
– Moscheen bauen,
– Islamverbände gründen,
– in die Politk gehen,
– Übernahme
Deutschland und auch die Schweiz und einige andere europäische Länder stehen gerade am vorletzten Punkt…
Wenn Sie das nicht erkennen, haben Sie verloren.
Ihnen kann ich also nur dringend empfehlen auch mal über den Tellerrand zu schauen…!
Ihnen allen dennoch ein fröhliches Grüß Gott!“
Martin E. Renner
Dödeldi, dödelda, dödeldumm.
Oder:
Wie ich zum bekennenden Dadaisten wurde…
War vorgestern auf dem Weg zu einer Veranstaltung, dicht an der niederländischen Grenze. Mal wieder die vierfache Zeit wie normal verbraucht, um da hin zu kommen. Jede Menge Staus wegen Baustellen. Ist ja normal in NRW. Höre also Radio in meinem sich schneckenschnell fortbewegenden KFZ. Und da kamen die Werbeagenturen der diversen Parteien zu Wort und berichteten über ihre Marketingzielsetzungen im Wahlkampf.
Kam also der Werbe-Fuzzy, der die CDU fachmännisch werblich betreut. Voller Stolz und mit leicht kieksender Stimme, ob seines kaum zu überbietenden Enthusiasmus, berichtet er: „Ja, wir umrahmen alle Flyer, alle Plakate mit der Deutschlandfahne. Auch in Spots wird dem „schwarz-rot-gold“ eine Blickfangwirkung zukommen. Weil es wichtig ist, dass es in Deutschland wieder einen modernen Patriotismus gibt, einen Patriotismus, der gelebt und nicht nur populistisch vorgezeigt wird.“
Habe mich stante pede strahlförmig übergeben. Dachte kurz an den Wahlabend der letzten Wahl, als Madame ihrem missratenen und leicht dement lächelnden Zögling Gröhe besagte Flagge entriss und massiv angewidert selbige resolut entsorgte.
Verfiel nach diesem kognitiven Vorgang der Erinnerung anschließend in einen Zustand der Schockstarre, beeinträchtigte infolgedessen auf den nächsten 30 Kilometer massiv die Verkehrssicherheit, brachte dadurch eine ungewisse Zahl anderer Verkehrsteilnehmer in echte Gefahrensituationen – und spüre jetzt, zig Stunden später – wie diese Schockstarre sich langsam löst. Halleluja.
Bin nunmehr – als künstlerisch schaffender Mensch, der ich bin – bereit, mich anderen Kunstformen, als den bislang ausgeübten, zuzuwenden. Ab heute bin ich praktizierender DADAIST – etwas anderes als dieser Dadaismus ist für mich in unserer Welt nicht mehr vorstellbar.
Es grüßt Sie freundlich
an diesem brüllend heißen Augustwochenende
bei 10 Grad Celsius
Ihr
Martin E. Renner
https://www.youtube.com/watch?v=UQB9A6YhSJg