Berlin – Soll es in amtlichen Dokumenten neben männlich und weiblich noch ein drittes Geschlecht geben? Darüber streitet die Bundesregierung.
Während das Familienministerium von Manuela Schwesig (SPD) dafür offen ist, weil sie die Rechte intersexueller Menschen stärken will, lehnt das Innenministerium von Thomas de Maizière (CDU) diese Idee ab, aus Sorge vor juristischen Komplikationen für die Behörden.
Das berichtet der „Spiegel“. Das Gesetz sieht ein drittes Geschlecht nicht vor. Für Intersexuelle verzeichnen die Standesämter routinemäßig einfach gar kein Geschlecht.
Nach einer Niederlage vor dem Bundesgerichtshof im Sommer haben Aktivisten vor Kurzem Verfassungsbeschwerde eingereicht.
Das Bundesverfassungsgericht bat die Regierung um Stellungnahme. In solchen Fällen verteidigt Berlin normalerweise die geltende Rechtslage. Doch weil sich das Familienministerium und das Innenministerium bisher nicht einigen konnten, sandte die Regierung den Karlsruher Richtern nun bloß ein kurzes Schreiben: Man verzichte auf eine Stellungnahme. (dts Nachrichtenagentur)
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Pah, wie provinziell!
Im Facebook kannst du aus über 50 Geschlechtern wählen,
https://www.youtube.com/watch?v=HMzzuJ08PwM
Steffen Königer (AfD) zum Genderwahnsinn
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Dass so etwas überhaupt diskutiert wird, entbehrt m.E. jeglicher Grundlage. Das ist die Steigerung von Genderismus. Lasst doch diejenigen im Bedarfsfalle selbst entscheiden, ob sie auf die Herren oder Damen Toilette gehen. Warum sollen sich denn die restlichen 99,999999999998 % der lieben Leserinnen und Leser mit einer solch absurden und völlig überflüssigen Diskussion überhaupt beschäftigen?
Da haben doch welche im Familienministerium – oha da haben wir’s doch, nochmal langsam,
Fa mi el ie nm in is te ri um, der Name sagst doch schon, mann + Frau + Kind = Familie! Versuchen da etwa einige aus dem Familienministerium noch was anderes draus zu machen, so dass am Ende niemand mehr wirklich weiß , ob er männlein oder weiblein ist? Kriegt da jemand Geld dafür?