Donnerstag, 25. April 2024

Bottrop: Mann fährt mit Pkw in Fußgängergruppe

1. Januar 2019 | Kategorie: Nachrichten, Panorama

Symbolbild: dts Nachrichtenagentur

Bottrop  – In der Innenstadt von Bottrop ist ein 50-jähriger Autofahrer in der Silvesternacht mit seinem Pkw in eine Menschengruppe gefahren.

Dabei wurden mindestens vier Personen, darunter auch syrische und afghanische Staatsangehörige, zum Teil schwer verletzt, teilte die Polizei am Dienstag mit.

Nach ersten Erkenntnissen der Ermittlungsbehörden hatte der Mann bereits kurz nach Mitternacht in einem anderen Teil von Bottrop versucht, eine Person mit dem Fahrzeug zu überfahren. Der Fußgänger konnte sich allerdings retten. Zwischenzeitlich soll der Fahrer zudem auch in Essen versucht haben, mit seinem Pkw gezielt in eine Menschengruppe zu fahren, die an einer Bushaltestelle wartete.

Nach der Tat in Bottrop flüchtete der Fahrer in Richtung Essen, wo das Fahrzeug von Polizisten angehalten werden konnte. Die Beamten nahmen den Fahrer vorläufig fest. Bereits bei seiner Festnahme äußerte sich der Fahrer mit fremdenfeindlichen Bemerkungen.

Die Ermittlungsbehörden gehen derzeit von einem gezielten Anschlag aus, der möglicherweise in einer fremdenfeindlichen Einstellung des Fahrers begründet ist. Zudem liegen den Ermittlungsbehörden zufolge erste Informationen über eine psychische Erkrankung des Fahrers vor. (dts Nachrichtenagentur)

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18 Kommentare auf "Bottrop: Mann fährt mit Pkw in Fußgängergruppe"

  1. Aufgewachte sagt:

    In Deutschland gibt es immer mehr Irre, dieses Land wurde durch die pervertierte Politik total gespalten.

  2. GGGGGGKKKKKEEEE sagt:

    So wenig ich die Täter der anderen Seite vorschnell für Irre erklären will, will ich diesen Täter zu einem Irren erklären.

    Ich erinnere an die Worte eines „hohen Sicherheitsbeamten“ vom Oktober 2015:

    „Wir produzieren durch diese Zuwanderung Extremisten, die bürgerliche Mitte radikalisiert sich, weil sie diese Zuwanderung mehrheitlich nicht will und ihr dies von der politischen Elite aufgezwungen wird.“

    „Die deutschen Sicherheitsbehörden sind und werden nicht in der Lage sein, diese importierten Sicherheitsprobleme und die hierdurch entstehenden Reaktionen aufseiten der deutschen Bevölkerung zu lösen.“

    Es kann sich also um eine abscheuliche, aber geistesgegenwärtige Reaktion handeln.

    Diejenige, die für diese Zustände verantworlich ist erzählte uns gestern wieder etwas von „Tolerant“.

    • Chris sagt:

      Die Rechtfertigungsversuche sind mal wieder unterirdisch. Die bürgerliche Mitte radikalisiert sich natürlich mitnichten denn dieser Bodensatz aus Afd und Konsorten ist weit weg von Mitte.

    • Aufgewachte sagt:

      „Das eben ist der Fluch der bösen Tat, dass sie fortzeugend Böses muss gebären.“ Die bösen Taten wurden von Merkel und ihrer linksideologisch gepolten…mit Mitgliedern aus allen Altparteien initiiert. Sie sind die Chefs in unserem Irrenhaus, die auf Wahrheit allergisch reagieren.

    • Tobi sagt:

      schreib doch einfach: „ohne Ausländer gab es keine Ausländerfeindlichkeit“

  3. Kai Schnabel sagt:

    Leider sind unsere Justiz und unsere Polizei, auf Grund von Überlastung und gesetzlichen Einschränkungen, nicht mehr in der Lage, die Gesellschaft vor bekannte kriminelle Mehrfachtätern bzw. psychisch Auffälligen Elementen zu schützen. Warum dieser Täter einen Führerschein und Zugriff auf ein Fzg. bekommt bleibt das Geheimnis der Behörden.
    In Landau läuft ja, nur als Beispiel, seit Jahren dieser Mensch frei herum, der die Verkehrschilder und Hauswände mit seinen Parolen beklebt. Obwohl er zur Freiheitsstrafe verurteilt ist, kann er nicht hinter Gitter gebracht werden, weil das überlastete Amtsgericht seinem Anwalt die Urteilsbegründung noch nicht zustellen konnte.

    Leider trifft es dann unschuldige Opfer. Traurig.

  4. Danny G. sagt:

    Darauf kann es nur eine Antwort geben. Solche Subjekte müssen mit aller Härte des Gesetzes bestraft werden. Eventuell auch die Todesstrafe wieder einführen, damit man ein deutliches Zeichen gegen rechte Gewalt, Hetze und Terror setzt. Das ist kein Einzelfall, sondern diese Aggression wird durch den Rechtsruck in die Köpfe der Menschen gesetzt.
    Feine Sahne Fischfilet, Grönemeyer, Campino etc. sitzen schon auf gepackten Koffern !!
    #Bottopistüberall

  5. Hans-Jürgen Höpfner sagt:

    Massenschlägerei mit 50 Beteiligten: Einsatzhundertschaft in Kölner Hochhaussiedlung
    Polizei musste mit Maschinengewehren anrücken
    ———–
    Und in der selben Nacht wurde noch ein Deutscher von einem Nichtdeutschen niedergestochen in Cottbus.
    ———–
    Davon hörst du Nichts in der Tageslüg.
    Auch keine Sondersendung.

    • eliza doolittle sagt:

      Michael Klonovsky 01.01.2019

      In einem Land, in dem durch Migranten täglich Gewalttaten gegen Einheimische begangen werden – wo also der von Hans Magnus Enzensberger 1993 prophezeite „molekulare Bürgerkrieg“ dank der Erhöhung der Kombattantenzahl vor allem seit 2015 allmählich Fahrt aufnimmt (molekularer Bürgerkrieg bedeutet nichts anderes als: regional vereinzelte, aber regelmäßige Gewalttaten entlang ethnisch-kultureller Bruchlinien) –, in einem solchen Land muss leider, leider und nochmals leider damit gerechnet werden, dass Straftaten auch in der umgekehrten Richtung und mit Opfern unter Ausländern begangen werden. Das ist keine Rechtfertigung, sondern eine Feststellung. ….

  6. Fortunata sagt:

    Der Fahrer soll aus dr Reichsbürgerszene stammen…

    Würde mich nicht wundern. Die besitzen ja auch noch Waffen.

  7. Hans-Jürgen Höpfner sagt:

    Die ebenso verabscheuungswürdige wie idiotische Amokfahrt auf Ausländer durch einen 50-jährigen Deutschen in der Silvesternacht im Ruhrgebiet zeigt wieder einmal exemplarisch, mit welch unterschiedlichen Maßstäben Politik und Behörden bei Anschlägen von Deutschen auf Ausländer reagieren. Deutsche Täter kommen umgehend gnadenlos an den Pranger, möglichst noch mit den Merkmalen „ausländerfeindlich“ und „rechts“ stigmatisiert. Täterschaften durch Migranten werden möglichst lange hinsichtlich Herkunft, Alter, islamische Religion, Motiv, Tathergang verschleiert und medial verschleppt.

    • eliza doolittle sagt:

      „Deutsche Täter kommen umgehend gnadenlos an den Pranger, möglichst noch mit den Merkmalen „ausländerfeindlich“ und „rechts“ stigmatisiert. “

      suchen sie nach: wording, nudging, framing, z.b. wenn oberflächlich genügt in wikipedia

      als beispiel, beeinflussung:
      In welcher Weise sollen …. Projekt „Wirksam regieren“ Verhaltensänderungen in der Bevölkerung erzielt (Stichwort: Nudging) und der Deutsche Bundestag in die an die Bürgerinnen und Bürger adressierten Maßnahmen einbezogen werden?
      dipbt bundestag de

      seien sie versichert, keine silbe kommt absichtslos oder versehentlich über den äther oder in die (mainstream)presse. steter tropfen höhlt den stein oder auch das sowieso schon weiche gehirn: täglich am lebenden objekt zu erleben und zu besichtigen.

  8. Hans-Jürgen Höpfner sagt:

    RECKLINGHAUSEN:

    Der BOSNIER alias „der Hertener “ der mit seinem Auto letzte Woche in die Bushaltestelle fuhr, eine 88-Jährige getötet und 14 Menschen schwer verletzt hat, schweigt zu den Vorwürfen.

    Auto Dschihad?

  9. eliza doolittle sagt:

    hier geht es nicht darum, irgendwelche psychopaten zu verteidigen, sondern das messen mit zweierlei maß durch medien und politik anzuprangern.

  10. Philipp sagt:

    Wieder eine menschenverachtende Tat – zwischen Tot an der Bushaltestelle in RE und 3 Messerattacken in F! Oder doch anders?
    Ich vermisse die Hinweise in den Statements der „wichtigen“ Persönlichkeiten und denen, die sich dafür halten:
    „…dass man das nicht verallgemeinern darf und die Mehrheit der …. friedlich unter uns leben…“
    „…besteht die Gefahr, dass das von bestimmten Gruppen instrumentalisiert wird…“
    „…darf nicht dazu dienen, bestimmte Gruppen zu diskriminieren…“
    „…dass dies bestimmten Gruppierungen, die wir allle ablehnen, Aufwind gibt…“
    Und weitere Bausteine aus dem einschlägigen Phrasenkatalog.
    Auch die Relativierungen wie „mutmaßlich“ vermisse ich in den Artikeln.
    Den Verletzten wünsche ich eine baldige Genesung – auch denjenigen, die schon länger hier leben!

  11. eliza doolittle sagt:

    @ H.J. Höpfner 01.01.2019- 20:34

    damit die sache rund wird:

    Berlin, 22.03.2017 – Neue Richtlinie 12.1

    Berichterstattung über Straftaten
    (Gültig ab 22.03.2017)
    In der Berichterstattung über Straftaten ist darauf zu achten, dass die Erwähnung der Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu ethnischen, religiösen oder anderen Minderheiten nicht zu einer diskriminierenden Verallgemeinerung individuellen Fehlverhaltens führt. Die Zugehörigkeit soll in der Regel nicht erwähnt werden, es sei denn, es besteht ein begründetes öffentliches Interesse.
    Besonders ist zu beachten, dass die Erwähnung Vorurteile gegenüber Minderheiten schüren könnte.

    presserat de