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Ungeliebte Gäste: Freckenfelder Bürger mehrheitlich gegen Sammelunterkunft für Flüchtlinge in der Gräfenberghalle

23. Oktober 2015 | Kategorie: Kreis Germersheim, Politik regional, Regional

Bis auf den letzten Platz besetzt: Die Turnhalle bei der Bürgerversammlung.
Fotos: pfalz-express.de/Licht

Freckenfeld – Es war ein emotionsgeladener Abend bei der Bürgerversammlung am 22. Oktober zum Thema Flüchtlinge in der Gräfenberghalle – mit vielen hitzigen Debatten, Applaus und Buh-Rufen. Am Ende stand ein halbwegs versöhnlicher Kompromiss.

Nachdem der Gemeinderat in seiner letzten Sitzung die Entscheidung zur vorübergehenden Unterbringung von etwa 45 Flüchtlingen in der Gräfenberghalle zugunsten einer Bürgerbefragung vertagt hatte (Pfalz-Express berichtete), drängten sich rund 450 Menschen in der Grundschulturnhalle.

Verbandsbürgermeister Volker Poß, Ortsbürgermeisterin Gerlinde Jetter-Wüst und Landrat Dr. Fritz Brechtel bemühten sich eingangs nach Kräften, die Situation, die Klemme, in der sich die Kommunen derzeit wegen des Zustroms von Flüchtlingen befinden, den Bürgern zu vermitteln.

„Wir schaffen das“ oder „es reicht“?

Es gebe eine ganze Bandbreite von Meinungen, sagte Poß, von „wir schaffen das“ bis „jetzt reicht es“. Aufwühlend wäre das Thema jedoch allemal.

Verbandsbürgermeister Volker Poß

Die Mitarbeiter der Verwaltungen schliefen schlecht, weil sie nicht mehr wüssten, wohin mit den zugeteilte Flüchtlingen. Die Bürger schliefen schlecht, weil sie sich Sorgen machten, dass eine dörfliche Gemeinschaft mit zu vielen Asylsuchenden überfordert sei.

„Deshalb müssen wir schauen: Wie werden die Hallen tatsächlich beansprucht?“, sagte Poß. Gemeinsam mit dem Landkreis sei man zur Auffassung gelangt, dass die Gräfenberghalle für maximal 40-45 Personen geeignet sei.

Häufig seien gerüchteweise auch falsche Zahlen in Umlauf gebracht worden, zum Beispiel, dass 150 Personen in Freckenfeld untergebracht werden sollten. Das sei falsch und unverständlich.

Es sei jedoch ein hohes Maß an Verunsicherung zu spüren, Ängste vor erhöhter Kriminalität oder Konflikten. Poß versicherte, dass es bislang in der Verbandsgemeinde noch zu keinen Vorfällen gekommen sei.

Man habe „große Sorge, dass Ablehnung und Fremdenfeindlichkeit offen zu Tage tritt. Dagegen müssen wir uns solidarisch wehren. Ich hoffe auf ein gutes und weltoffenes Miteinander.“

„Mitgefühl zeigen“

Gerlinde Jetter-Wüst bat um einen respektvollen Ton und blieb ihrer Linie treu: Man könne die schutzsuchenden Menschen nicht einfach abweisen, wenn eine Halle zur Verfügung stehe, die lediglich 25 Stunden in der Woche genutzt würde, beheizbar wäre und die Voraussetzungen erfülle.

Ortsbürgermeisterin Gerlinde Jetter-Wüst

Vor einiger Zeit habe diese gar zum Verkauf gestanden. Es sei beschämend, wenn man sich weigere, diesen Menschen zu helfen. „Wir müssen dankbar sein, seit 70 Jahren keinen Krieg in Deutschland erlebt zu haben. Wir sollten Mitgefühl haben.“

Christian Hengen, Leiter des Fachbereichs Bürgerdienste der Verbandsgemeinde Kandel, informiert über die aktuellen Fallzahlen. (Siehe Fotos am Ende des Berichts).

Aktuell sind 138 Flüchtlinge in der VG untergebracht, drunter 38 Kinder und Jugendliche. Bis Jahresende mit etwa 50 weiteren Personen gerechnet, im kommenden Jahr mit mindestens 150. Ein Großteil sei unter 50 Jahre alt.

Es besteht Aufnahmepflicht

Poß betonte nochmals, dass die Kommunen gesetzlich verpflichtet seien, die Menschen aufzunehmen. Es sei aber auch ein Gebot der Mitmenschlichkeit. Und wenn eines Tages „alle vor der Tür der Verwaltung stehen, müssen wir doch noch Sammelstellen einrichten“. Das wolle niemand, die Methode der Wahl sei immer eine dezentrale Unterbringung.

Nur 1 Prozent der Bevölkerung

Ähnlich äußerte sich Landrat Dr. Fritz Brechtel, der von einer „großen Aufgabe, die auf uns und auf Deutschland zukommt“, sprach. Aus „humanitären Gründen und als Christenmensch“ müsse man helfen, aber auch Sorgen und Ängste der Bürger hören und ernst nehmen.

Landrat Dr. Fritz Brechtel

Bei geschätzten 1,5 Millionen Asylsuchenden in diesem Jahr würde der Anteil bis Jahresende auf 1259 Personen im Kreis steigen. „Das wäre gerade mal 1 Prozent der Bevölkerung. Eine Person auf einhundert Einwohner. Das kann man bewältigen“, sagte Brechtel.

Man wisse aber nicht, wie es weitergehe, wenn der Zustrom anhalte. Drei große Aufgabenfelder seien zu bewältigen: Erstens die Unterbringung (möglichst dezentral), zweitens die Betreuung der Menschen, die aus einem völlig anderen Kulturkreis kämen; drittens die Daueraufgabe Integration.

Die Kreisverwaltung werde die Ortsgemeinden auf jeden Fall und allen Belangen unterstützen und Lösungen mitentwickeln.

„Unwürdige Unterbringung“

Als nächstes ergriff SPD-Fraktionsvorsitzender Peter Neubauer das Wort.

Nach Ansicht der SPD-Fraktion könne man sich nicht verschließen, nachdem die Kriegsflüchtlinge einen so langen Marsch auf sich genommen hätten. Eine Sammelunterkunft sehe man aber als nicht geeignet an. Es sei „schlecht und unwürdig, Flüchtlinge in dieser Form unterzubringen.“

Die Ängste und Befürchtungen der Freckenfelder seien berechtigt und nachvollziehbar, man müsse sie in die Entscheidung mit einbinden. Neubauer appellierte wie zuvor die anderen Kommunalpolitiker, freie Wohnungen zur Anmietung durch die Gemeinde zur Verfügung zu stellen.

CDU-Fraktionsvorsitzender Martin Thürwächter erinnerte daran, dass die CDU zusammen mit der FWG die Bürgerversammlung initiiert habe. Auch die CDU favorisiere eine dezentrale Lösung. Man gehe nicht von einer Mehrheit im Rat für die Nutzung der Halle aus.

Richard Schindler (FWG) machte es kurz: „Ich bin nur hier, um eure Meinung zu erfahren. Die Bürger sollen das Wort haben.“

Des Volkes Wort…

Nach den offiziellen Einleitungen kamen die Bürger zu Wort. Wortgewandt äußerte sich ein Freckenfelder und traf den Nerv der Anwesenden.

50 Männer in einem Ort mit 1.600 Einwohnern, die nichts zu tun hätten, hier ihre Zeit totschlagen müssten, verschiedene Nationen und Kulturen, die unter Zwang auf engem Raum zusammenleben müssten – da sei es mehr als wahrscheinlich, dass es zu Problemen käme.

Es sei nicht möglich, mit der hiesigen geringen Polizeipräsenz einzuschreiten, das Personal sei gar nicht vorhanden.

Zudem gebe es keine Betreuer, keine Dolmetscher, einfach „nichts“ in Freckenfeld. „Es ist sehr leicht, die falsche Entscheidung zu treffen. Freckenfeld will helfen, aber nicht auf diese Weise.“ Tosender Applaus begleitete die Rede.

Gerlinde Jetter-Wüst hakte nach, wie er denn gedenke zu helfen. Da habe wohl jeder so seine Ideen, sagte der Mann, zum Beispiel mit Sportprogrammen oder Ähnlichem. Die Bürgermeisterin hätte früher die Kommunikation suchen müssen.

 Polizist: „Die Realität sieht anders aus“

Der nächste Redner war ein Freckenfelder Einwohner, der als Polizeibeamter in Karlsruhe seinen Dienst versieht.

Er könne im Gegensatz zur Politik von der Realität sprechen, sagte er sichtlich aufgebracht. Er überlasse es den Medien, die Bürger „weiter zu verschaukeln“: „Ich erlebe es jeden gottverdammten Tag: Jede Aufnahmestelle ist locker über 150 Prozent überbelegt. Die wenigsten davon sind Kriegsflüchtlinge. Wenn wir hier von 50 Menschen, sprechen, werden es mit Sicherheit 70 bis 80.“

Man habe täglich im Aufnahmelager Durlach mit sexuellen Übergriffen auf Frauen zu tun: „Das sind Fakten.“ Wenn es in der Durlacher Allee mal wieder „rumpele“, bekomme man in einer Großstadt wie Karlsruhe gut zwanzig Streifenwagen zusammen.

„Aber wer soll das hier machen? Etwa Wörth mit seinen zwei Streifenwagen?“ Der Rest der Kriminellen in Karlsruhe freue sich übrigens, wenn alle Beamten wegen Problemen in den Unterkünften gebunden seien.

Es gehe nicht darum, nicht helfen zu wollen, aber „für ein Dorf wie Freckenfeld sind 45 zu viel.“ Auch diese Ausführungen wurden mit lauten Applaus und Jubel bedacht.

Ein Brief aus dem Kriegsgebiet

Die Frau eines beruflich im Irak tätigen Freckenfelders las einen Brief ihres Mannes vor, in dem einerseits um Verständnis für die schwere Situation der Menschen vor Ort geworben wurde, in dem andererseits die kulturellen Unterschiede herausgestellt wurden.

So habe ein in Deutschland asylsuchender Bekannter aus Afghanistan viele Fragen gestellt: Warum er nicht deutsch lernen dürfe, warum er nicht arbeiten könne, wieso gebe es keine vernünftigen Gebetsräume, wie funktioniere die ärztliche Versorgung? Ein männlicher Arzt dürfe jedoch seine Tochter nicht untersuchen: Unmutsäußerungen im Publikum.

„Freckenfelder kneifen“

Ein weiterer Redner zeigte sich enttäuscht vom Verhalten der Freckenfelder. Er als ursprünglich Zugezogener habe die Pfälzer immer für weltoffen gehalten, aber „wenn vor der eigenen Haustür etwas zu tun ist, kneifen sie.“

Diese sollten es den Flüchtlingen ins Gesicht sagen: „Du kommst hier nicht rein.“ Wo da nur die Menschlichkeit bleibe? Der Redner erntete ebenfalls – etwas verhalteneren – Applaus, aber auch zahlreiche Buh-Rufe.

Angst vor Übergriffen

In diesem Tenor ging es weiter. Bürger berichteten von ihren Ängsten, wenn Frauen, Freundinnen oder Kinder besonders in der dunklen Jahreszeit die Unterkunft mit „lauter Männern“ passieren müssten. Eine Bürgerin beklagte den Verlust der Dorfkultur, weil sich Senioren nicht mehr zu ihren Treffen wagen würden.

Man bekomme das alles nicht mehr gestemmt, sei an der Grenze angelangt, nach Familienzuzug sei man bei 4 bis 5 Millionen Menschen, das sei nicht mehr machbar. So viele Migranten seien weder im Sozialsystem noch auf dem Arbeitsmarkt unterzubringen.

In Freckenfeld sei es die Masse, die Bedenken mache. Die regionale Politik solle umgekehrten Druck ausüben: „Nach oben“. Das tue man bereits in aller Deutlichkeit, entgegnete der Landrat.

Dazu merkte Volker Poß an, dass Freckenfeld derzeit nicht einen einzigen Flüchtling beherberge. Eine freistehende Wohnung sei unlängst lieber an Deutsche als an Asylsuchende vermietet worden.

Flüchtlinge falsche Adressaten für Wut

Ein anderer Bürger schlug einen Kompromiss vor: Die Halle könne mit 25 Personen, mehrheitlich Familien, belegt werden. Damit habe man die Situation selbst in der Hand, anstatt am Ende von der Verwaltung doch gezwungen zu werden, alle 45 Männer unterzubringen, wenn es nicht mehr anders ginge.

„Die Flüchtlinge sind die falschen Adressaten für Wut. Das sind eher die Medien, die Tatsachen unterschlagen, und die Bundesregierung.“ Besser sei jetzt ein Kompromiss, als später vor vollendete Tatsachen gestellt zu werden.

 Mehr Verständnis durch Kenntnis der Einzelschicksale

Anette Knauth von „Kandel aktiv“ warb um mehr Verständnis für die Schicksale der Flüchtlinge, stellte einen persönlicheren Blickwinkel mit einem kleinen Bildvortrag her. Das seien Kriegsflüchtlinge, die Unterbringung sei keine Wunschveranstaltung: „Wir müssen, ob wir wollen oder nicht.“

Bis die Schutzsuchenden eine Aufenthaltsgestattung hätten, seien diese zum Nichtstun verdammt – auf gesetzliche Anordnung. Höchstens Deutsch dürften sie lernen, aber nicht bei den staatlichen, zertifizierten Kursen, sondern lediglich bei Ehrenamtlichen. Gemeinnützige Arbeit sei allerdings erlaubt.

„Man muss den Alltag füllen und Struktur geben“, betonte Knauth, die immer wieder von wütenden Zwischenrufen aus dem Publikum unterbrochen wurde.

Warum junge, kräftige Männer ihre Familien im Stich ließen? „So einer bräuchte mir gar nicht mehr nach Hause kommen“, so eine Freckenfelderin. Knauth sagte, die jungen Männer seien in der Regel nicht verheiratet, die Mütter wollten ihre Söhne in Sicherheit sehen und schickten sie weg. „Welche Mutter würde das nicht wollen?“, fragte Knauth.

 Halbe Lösung in Sicht?

So ging es weiter hin und her. Einer führte die Germersheimer Verhältnisse ins Feld, eine 18-jährige Schülerin will Gutes tun und den Flüchtlingen helfen, ein Frau sprach von Hasstiraden, die das Dorf spalteten, eine andere warf den Freckenfeldern vor, Angst zu haben, ihre Wohlfühlzonen ein wenig verlassen zu müssen.

Viele wiederum fühlten sich zu Unrecht in eine „rechte Ecke gedrängt“.

Volker Poß sagte, man werde auch in Freckenfeld Flüchtlinge unterbringen, so oder so. „Wenn Ihr sie nicht in der Halle wollt, dann bietet Wohnraum an und vermeidet das, was Alle nicht wollen.“

Der Ortsbeigeordnete Otto Kuhn berichtete von einem Zweifamilienhaus, das möglicherweise zu Unterbringungszwecken von zehn Personen dienlich sein könne. Auch sonst schien nach diesem Abend die Bereitschaft gewachsen zu sein, privaten Wohnraum zur Verfügung zu stellen – ein Gefühl der Erleichterung machte sich bemerkbar.

Am Montag (26. Oktober) soll im Gemeinderat endgültig über die Gräfenberghalle abgestimmt werden – die Entscheidung scheint aber bereits heute schon klar. Es wird wohl vorerst keine Flüchtlingsunterkunft darin geben. (cli)

Ein Kommentar von Claudia Licht

Die Grundrichtung zeichnete sich deutlich ab: Die Mehrheit der Bürger hat das Vertrauen in die Politik verloren, fühlt sich überrumpelt und am Volk vorbei regiert.

Bundeskanzlerin Merkels Versprechen, keine Steuern zu erheben (das ebenfalls kurz zur Sprache kam), wurde mit höhnischem Gelächter bedacht. Fluchtursachen bekämpfen? Das würde nicht weniger bedeuten, als die Kriege im Nahen Osten zu beenden, was auf nicht absehbare Zeit wohl aussichtslos ist.

Die Angst vor Überfremdung, vor Parallelgesellschaften, vor sozialen Spannungen und eigenem Idenditätstverlust sitzt bereits tief in vielen deutschen Seelen. Die jüngst beschlossenen Maßnahmen zu Verschärfung des Asylrechts und mehr Geld für die Kommunen scheinen Vielen nicht ausreichend.

Ohne die zahllosen ehrenamtliche Helfer, die für die Politik in Vorlage treten, sähe die Situation ungleich chaotischer aus –  für Flüchtlinge und für Bürger.

Kommunalpolitiker rackern sich ab, um beiden Seiten gerecht zu werden, versuchen die Bürger mitzunehmen. Die Wirtschaft sieht Potenzial, der Bürger indes zweifelt, ob aus einem Mann aus dem Orient jemals ein Pfälzer Feinmechaniker und tolerant-weltoffener Bürger des Landes werden kann. Den Medien wird verfälschende Sozialromantik vorgeworfen.

Die Gesellschaft scheint sich in „pro und contra Flüchtlinge“ zu teilen. Es wird dauern, diesen Riss zu heilen.

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71 Kommentare auf "Ungeliebte Gäste: Freckenfelder Bürger mehrheitlich gegen Sammelunterkunft für Flüchtlinge in der Gräfenberghalle"

  1. Spassbremse sagt:

    Hallo Frau Licht, anhand der Überschrift („ungeliebte Gäste“) hatte ich zunächst ein weiteres Paradebeispiel für unsachgemäßem, politisch motiviertem und beeinflussendem Journalismus befürchtet. Stattdessen, eine objektive Zusammenfassung der gestrigen Versammlung, ohne Parteinahme. Zudem ein angenehm neutral gehaltener, persönlicher Kommentar. Daher meinen Respekt und auch Dank, eine solche seriöse, nicht wertende Berichtserstattung, gerade bei einem solch heiklen Thema, stellt heutzutage leider die Ausnahme in der deutschen Medienlandschaft dar. Bezüglich der eigentlichen (lokalen) Diskussion – Frau Jetter-Wüst, wer versucht, eine solch weitreichende Entscheidung hinter dem Rücken der Bevölkerung durchzudrücken, sollte meiner Meinung nach dringend den eigenen Rücktritt überdenken, und sollte auch über Buhrufe angesichts der versuchten Moderation im Rahmen einer BV nicht verwundert sein. Desweiteren auch meinen Dank an sämtliche Mitglieder/Fraktionen des Gemeinderats, welche aktiv die Meinung der Bevölkerung gesucht (und auch gehört) haben.

    • B. Werling sagt:

      Apropos neutrale Berichterstattung:
      Bei der Lektüre von WELT, F.A.Z, Süddeutsche usw. ist regelmäßig zu beobachten: Den Leuten – mich eingeschossen – braucht gar nicht nach dem Mund geredet zu werden, um sie zufrieden zu stellen. Es genügt, wenn eine Sachlage nüchtern, sachlich und neutral beschrieben wird. Gelingt das dem Berichterstatter bzw. wird das von der Chefredaktion auch zugelassen, löst allein diese Selbstverständlichkeit wahre Stürme der Begeisterung und Zustimmung in den Kommentarspalten aus. Erstaunlich, wie heutzutage simple Wahrheit begeistern kann. Muss wohl eine Mangelware sein.

      In diesem Sinne Frau Licht: Chapeau!

      • Voigt,jutta sagt:

        Sie haben vollkommen recht, alle Nachrichten die uns präsentiert werden sind in irgendeiner Form gefärbt . Sei es Sprache ,Form oder Farbe des Ton’s. Eine Übermittlung von Information ohne Bewertung (egal in welcher Form) gibt es sogut wie nicht mehr. Es ist wohl auch gewollt, ein träges, schlecht informiertes Volk läßt sich leichter regieren . Merkel wird es schon richten war die Devise . Aber dieser Zug ,so scheint es , ist bald abgefahren . Man wird sehen was dann folgt.

  2. Thorsten.Wagner sagt:

    Ich bin der Meinung, hier muss deutlicher gemacht werden wie die Belegung der Gräfenberghalle durchgeführt werden soll? Ich war leider nicht auf der Versammlung, jedoch hört sich das für mich so an, als soll dies eine Erstaufnahmeeinrichtung werden, mit ständig wechselndem Publikum, unter anderem Flüchtlingen, die gar kein Asylrecht erhalten werden und somit sehr hohem Konfliktpotential und entsprechendem Kriminalitätsrisiko. Nein, dafür kann Freckenfeld nicht der richtige Ort sein, ohne die entsprechenden Mittel auf so etwas vorbereitet zu sein.
    Ich bin trotzdem dafür Flüchtlinge in unserem Ort aufzunehmen, aber eben Menschen, deren Asylantrag genehmigt wurde und die somit auch dauerhaft bei uns im Ort bleiben und integriert werden können. Die Gräfenberghalle ist auch kein geeigneter Ort um Menschen dauerhaft unter menschenwürdigen Bedingungen bei uns leben zu lassen. Ich denke in Freckenfeld gibt es genügend freien Wohnraum, wo mehrere Familien ein neues Leben in Sicherheit beginnen können.

  3. Freija sagt:

    Zuerst mal Guten Abend und leider konnte ich nicht an der Versammlung teilnehmen, schade , denn ich war arbeiten , 630 km weg von zu Hause und ich lebe in einem Wohnmobil auch im Winter damit Familie Haus und Hof und nicht zuletzt Eure verlogene Politik von meiner Hände Arbeit mit finanziert werden kann. Harte Worte – das ist mir egal und Mitleid , heißt mit leiden .

    So nun als erstes sage ich mal ganz salop ich habe nun von dem Gesülze die Schnauze voll.

    Wir haben uns damals bewußt in Freckenfeld nieder gelassen um unserem Kind noch eine beschützte Zukunft zu bieten und lieben unsere Gemeinde wo der Hahn kräht , der Bauer beim vorbeifahren winkt und man Nachts getrost mit offener Türe schlafen kann . Denkt ihr wir arbeiten mit ganzem Herzblut an unserem Haus , arbeiten uns Jahrzehnte lang krumm und bucklig um den Hauskredit zu zahlen , ein Haus mit eigenen Händen mühsam nach Feierabend zu sanieren, damit unser Sohn in mitten eines Flüchtlingsauffanglager aufwächst , das nur 10 Meter von meinem freistehenden ungeschützten Haus liegt?? Wer hilft uns wenn es zu übergriffen kommt , wer hilft den Rentnern die ebenso in unmittelbarer Nähe wohnen??
    Wer geht noch mit dem Hund ohne Angst in die Weinberge spazieren oder Abends seine Runden drehen ohne Angst ? Drogen Randale Tumulte sind schon vorprogrammiert. Das wird bewußt in den Medien alles tot geschwiegen um das schlafende Volk nicht aufzuwecken. Hallo??Wo leben wir denn ?? Genau , in der Pfalz wo man das Herz auf der Zunge trägt und sagt was man denkt , und die Uhren und Menschen noch anders ticken.

    Nein ich mag auch nicht Mensch ärgere dich nicht spielen mit fremden Kulturen die auch niemalsin unser System und denken sich integrieren werden ,spielen um sie bei Laune zu halten, das können gelangweilte Frauen machen mit Helfersyndrom , denn meine knappe Freizeit gehört meiner Familie von der ich so schon nichts habe , und noch was,mein Wohnraum im Wohnmobil das ich habe beschränkt sich auf ganze 4 qm , wie gesagt , auch bei minus 20 Grad lebe ich darin und murre nicht, und ich bin eine Frau also einfach die elende Tränendrüsenmasche beenden .

    Zuerst mal zu Eurer Statistik , traue keiner Statistik die Du nicht selbst gefälscht hast.
    Rülzheim müssen unsere eigenen Kinder in Container zum Schulunterricht damit für Wirtschaftsflüchtlinge die Schule umgebaut werden kann. Also Rülzheim nur 3 Flüchtlinge ???
    Herxheim sollen 800 kommen , was stimmt den nun ?? Lügen Lügen Lügen.

    Mein Arbeitsort Hamburg , 1,5 km vom Flüchtlingsheim Harburg entfernt , und fast jede Wochen fliegen Bundeswehr und Rettungshubschrauber , und dann weiss ich jetzt schlagen sie sich wieder die Köpfe ein , und danach sind am nächsten Tag noch die Zufahrtstrasse zum Flüchtlingsheim gesperrt , woher ich das weiß ? Weil ich es gesehen habe.
    Zeit Januar 2015 gab es 81 Übergriffe und Polizeiaufgebote , schönes sicheres Deutschland und nach Dämmerung braucht man als Frau nicht nach Harburg mal schnell essen kaufen , denn da ist man als weisser Mensch ganz alleine , schönes Gefühl fremd im eigenen Land zu sein.

    Dem zugezogenen Redner ,der so enttäuscht von und Freckenfeldern ist , möchte ich mal aufklären was ein Dorf oder Dorfgemeinschaft überhaupt bedeutet, denn ich vermute stark er kam mal aus irgendeiner anonymen Stadt wo Menschen sterben und wochenlang tot in ihrer Wohnung liegen , wo keiner den anderen kennt und wo es jedem egal ist wie es dem nächsten Nachbarn geht . Eine Dorfgemeinschaft bedeutet zusammen zu halten und den Dorffrieden zu wahren , Nachbarschaftshilfe und auf schwächere Acht zu geben , wir lieben unseren Hahn der kräht und unsere Bauern die fleißig auch Nachts die Felder mit dem Mähdrescher abernten und unseren Pit und diese heile Welt werden wir beschützen , denn zuerst kommt Freckenfeld und unsere Pfalz und dann der Rest der Welt.
    Nein Pfälzer zu sein kann man nicht lernen sondern man kann nur als Pälzer geboren werden.
    Also ein orientalischer Pälzer in kurzer Zeit zu werden , das kann man getrost ins Land der Fabelwesen der Elwetritsche verbannen.

    Bittbriefe aus anderen Ländern oder weinende Kinderfotos schamlos als Druckmittel für Mittleidsbekundungen auszunutzen finde ich genauso schamlos wie die infame Lügenpresse und Fehlpolitik der Regierung , Waffenlieferungen die das deutsche Volk nicht befürwortet außer intriege Politiker in Berlin , also sollen sie die Suppe auslöffeln von mir absolut kein Verständnis mehr.

    70 Jahre wurde den Deutschen eine Gehirnwäsche sondersgleichen unterzogen ,hat jemand mal an die 600 000 zivilen Toten , darunter 80 000 Kinder der zusammen gebombten Städte gedacht , zerbombt von den Alleierten die Merkel und Co heute die Hand schüttelt ? und unseren deutschen Frauen die aus Schutt und Asche Deutschland wieder aufbauten,
    denn gefallenen Jugendlichen und Männer , die der damaligen Regierung Befehl und Gehorsam leisten mußten , sonst wären sie selbst erschossen worden , den sich frei kaufen oder Zivi sein das gab es nicht , es reicht nun mit der geschundenen deutschen Landesseele , denn ich liebe meines Vatersland so wie es noch vor dem Euro war , und dafür kämpfe ich für unsere Kinder und Enkelkinder , das sie noch genügend Freiraum und Schutz haben werden , und genug Grund und Boden um sich zu ernähren denn Terretorien werden langsam knapp.

    ReGiERung schaltet endlich auf Stand by ich kann Euch nicht mehr hören.
    Was brennt besser Geld oder Erde , Erde ist wertvoller , als Eure verlogene Gier

    Ach ja ich arbeite mit 95% nicht deutschen Europäern zusammen , die wie ich auch einen harten Job weit weg von der Familie machen müssen, weil es entweder keine Jobs in unserer Branche vor der Haustür gibt oder nur schlecht bezahlte von denen man nicht mal bis zum 15. des Monats über die Runden kommt , alles tolle Kameraden , doch eines sagen sie alle, Mischkultur hat noch nie Frieden gebracht, die dürfen das sagen , aber nicht ein Deutscher . Der Orient gehört nun gar nicht zu Europa und ich zahle nicht Euren Verrat am Volk und meine Nachkommen auch nicht.

    ich wünschte ihr wäred nie an die Macht gekommen ,ich wünschte es hätte nie ein Brüssel gegeben .

    Auch ich habe noch einige Fragen zu meinem Land , wie der iraker der nicht hierher gehört.
    Wieso richtet die BundesreGiERung Wasserwerfer auf friedliche deutsche Schulklassen und Rentner auf Stuttgart 21 ein unützes Projekt der ReGiERung andererseits begleitet und eskodiert man friedlich Eindringlinge die über 5 Länder ohne Pässe und Kontrolle in unserem Land einmaschieren . invasion ist auch eine Art Kriegsführung gegen das eigene Volk.

    • irene rios sagt:

      Freija, sehr gut und treffend gesagt. Jetzt AfD in März 2016 wählen. Sehe nichts Besseres.

      • Thorsten.Wagner sagt:

        Das ist das schöne an der Opposition, ihr meint es reicht aus einfach nur dagegen zu sein? Wie soll man eurer Meinung mit den ankommenden Menschen umgehen? An den Grenzen sitzen lassen?
        Es gibt klare gesetzliche Regelungen für das Asylrecht und an die müssen wir uns halten.

        • B. Werling sagt:

          Zitat: „Es gibt klare gesetzliche Regelungen für das Asylrecht und an die müssen wir uns halten.“

          Erzählen Sie das bitte Frau Merkel. Die meisten der hier Lesenden wünschen nichts anders, als dass Recht und Gesetz eingehalten wird.

    • auch zugezogener sagt:

      Schade, dass die gelobte ojektive Berichterstattung sind nicht in den Komentaren fortsetzt.

      Die Aufklärung über eine Dorfgemsinchaft ist bei mir nicht nötig. Ich habe immer in Dörfen gelebt und seid 15 Jahren in der Südpfalz. Ich pflege nur über Sachverhalte zu reden und mir eine Meinung zu bilden, welche auf eigenen Erfahrungen beruhen.
      Hier werden mal wieder Sachverhalte angenommen, welche einige Zeit später auf einmal Fakt sind, wie so oft. Die wirklichen Fakten werden leider viel zu wenig beachtet.

      Die Fragen die sich mir hierbei stellen:
      1. Wo ist der Zusammenhalt für den Dorffrieden?
      2. Flüchtlinge sind Schwächere, warum wird auf diese nicht wie berichtet acht gegeben?
      3. Warum darf „die heile Welt“ sich nicht erweitern?

      Es wir die Presse angeprangert, aber woher stammen Ihre Informationen, aus persönlichen Erfahrungen mit Flüchtlingen? Oder sind es Annahmen wie zu meiner Person?

      Es wurden diese Jahr bereits über 20.000 Flüchtlinge wieder abschoben. Auch hier steigende Zahlen. Die Prüfung der Asylanträge dauert so lange, weil sie gewissenhaft durchgeführt wird. Und alle Flüchtlinge die ich persönlich kenne, verhalten sich angepasst und vermeiden tunlichst alles, was Ihre Anerkennung gefährden könnte. Persönliche Erfahrung, keine Gerüchte oder angelesene Informationen!

      Die Freckenfelder Dorfgemeinschaft hat in der Vergangenheit gezeigt, dass sie vorbildliche Integrationsarbeit leisten kann. Ich bin mir sicher, dass dies auch in der kommenden größeren Aufgabe gelingen wird. Letztendlich liegt an uns allen Freckenfeldern, was wir daraus machen oder ob wir uns von negativen „Stimmungsmachern“ verunsichern lassen, welche genau den viel zitierten Dorffrieden gefährden.

  4. N. Schneider sagt:

    „Es sei beschämend, wenn man sich weigere, diesen Menschen zu helfen. „Wir müssen dankbar sein, seit 70 Jahren keinen Krieg in Deutschland erlebt zu haben. Wir sollten Mitgefühl haben.““ Nach Jetter-Wüst´s Logik muss man also dankbar sein, wenn eine Gemeinde gezwungen wird, gemäß gültigem Recht zum Großteil illegal eingewanderte Personen und nicht Asylberechtigte Unterzubringen und zu versorgen?

    Und Dr. Brechtel scheint sich immer dann an das „C“ in der „CDU“ zu erinnern, wenn es darum geht, die Bürger für das Versagen der Politik bezahlen zu lassen. Bisher ist er eher weniger damit aufgefallen, die Sorgen und Ängste der Bürger zu hören und ernst zu nehmen! Was hat er denn die letzten 12 Monate getan, um die Kommunen beispielsweise von abgelehnten Asylbewerbern zu entlasten? Wieviele wurden abgeschoben?

    Und seine Milchmädchenrechnung von“gerade mal 1 Prozent der Bevölkerung“ kann er sich sparen; bei 1,5 Millionen werden wir im nächsten Jahr das Doppelte an Asylbewerbern im Landkreis haben, wo die Kommunen schon jetzt aus dem letzten Loch pfeifen.

    Anstatt angeblich „Druck nach oben“ zu machen, sollte der Landrat erstmal hier im Kreis seine Arbeit machen und konsequent Abschiebungen vornehmen, anstatt die Schuld an Mainz abzudrücken und zu hoffen, die abgelehnten Asylbewerber würden irgendwann schon freiwillig gehen!

    „Nach Ansicht der SPD-Fraktion könne man sich nicht verschließen, nachdem die Kriegsflüchtlinge einen so langen Marsch auf sich genommen hätten.“ Wären es tatsächlich Kriegsflüchtlinge, wieso sind sie dann erst durch mehrere sichere Drittstaaten quer durch die EU „marschiert“? Waren Italien, Griechenland, Österreich etc. nicht gut genug? Was leisten eigentlich die reichen islamischen Nachbarländer? Im Übrigen steht im Grundgesetz, wer über einen sicheren Drittstaat einreist, hat kein Anrecht auf Asyl in Deutschland. Das scheint der SPD-Fraktion allerdings entfallen zu sein.

    „Volker Poß sagte, man werde auch in Freckenfeld Flüchtlinge unterbringen, so oder so. „Wenn Ihr sie nicht in der Halle wollt, dann bietet Wohnraum an und vermeidet das, was Alle nicht wollen.““ Klingt doch schwer nach Erpressung, nachdem die Bundesregierung selbst geltendes Recht bricht und Frau Merkel erst die Schleusen für Wirtschaftsflüchtlinge aus aller Welt geöffnet hat!

    Das werden noch unruhige Zeiten.

    • auch zugezogener sagt:

      Zitat:“… zum Großteil illegal eingewanderte Personen und nicht Asylberechtigte…“

      Woher haben Sie diese Informationen? Eine Quellenangabe wäre hifreich.

  5. David Schmidt sagt:

    Die Pfalz-Express Redaktion weiß noch, was sauberer und objektiver Journalismus ist; ganz im Gegensatz zur „Rheinpfalz“, wo sich insbesondere Sebastian Böckmann, Andreas Lapos oder Thomas Fehr von der Landauer und Germersheimer Redaktion durch Hetzartikel auszeichnen und offenbar glauben, die Leserinnen und Leser schlucken alles. Und die wundern sich, weshalb man ihr Blatt mit „Lügenpresse“ tituliert? Das Mindeste, was man dort treibt, sind manipulative Gewichtungen, Unterschlagung von Informationen und Tatsachenverdrehung durch kreativen Satzbau.

    Wer noch in den zweifelhaften Genuß der Lektüre der „Rheinpfalz“ kommt, kann ja einfach mal den obigen Artikel mit dem der „Rheinpfalz“ im Regionalteil vergleichen: „Freckenfeld hat Angst vor Flüchtlingen“ titelt man da und kürz die beim Pfalz-Express sauber dargestellten Äußerungen dermaßen, daß man am Ende meint, die Freckenfelder sind nur ein Haufen ängstlicher reicher Dörfler, die nur noch keine Bekanntschaft mit anderen Kulturen gemacht haben und deshalb gegen 40+ Asylbewerber in ihrer Gemeinde sind.

  6. Elfenpolizei sagt:

    Freija hat mir aus der Seele gesprochen! Ich überlegte schon die ganze Zeit, wie man sich wehren kann aber irgendwie ist man machtlos. Wenn man den Mund aufmacht, wird man gleich als rechts abgestempelt, es ist doch nur die Wahrheit! Also Pegida hin oder her, die haben doch Recht, was die Lügenpresse angeht! Unsere Leute in den neuen Bundesländern geht es genau so wie Dir, die haben teilweise noch weitere Wege und werden schlechter bezahlt, schuften in der eigenen Region für einen Hungerlohn. Überfälle, Einbrüche und Morde von Osteuropäern und jetzt dies….
    Das ist für mich kein Rechtsstaat!

    • kratzbürste sagt:

      hallo erstmal…
      also freija hat mit allem was sie geschrieben hat vollkommen recht. meine volle zustimmung. ich wohne nicht in in freckenfeld, aber meine eltern. ich hab das glück in ka zu wohnen und bekomme täglich sehr viel mit, was hier in unserem deutschland so abgeht. es ist zum …………… darf man nicht schreiben, sonst sperre. selbst seine meinung darf man auch nicht mehr äußern, zb. polizeiforum ka.news.de , na ja egal ich kann auch sprechen… 😉 also auf jeden fall bin gespannt (wie viele leute auch) was in freckenfeld demnächst abgeht. bei mir in ka ist die lea (früher last…umbennenung-keine ahnung warum, wegen last???;-) )keinen km entfernt und ich bekomm sehr viel mit jeden tag und nicht nur ich………………….. es ist wirklich zum…………….. die grünflächen, nur ein bsp. das sieht aus dreckig mit essenreste übersät oder doch kotze? der aldi soll auch bald dicht machen, weil nicht mehr so viele „einheimische“ dort einkaufen und alles von den armen traumatisierten asylsuchenden belagert wird! man hallo?? wo soll das noch hinführen?????? deutschland verkommt, das ist für die menschen ein schlag mit todesfolge im gesicht, die unser deutschland früher aufgebaut haben. das ist ein stich ins herz………………. gruß aus karlsruhe und!!!!ihr lieben pfälzer……………weht euch, deutschland darf nicht untergehen!!!!!!!!!!!!!!!!!! afd wählen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

  7. hmm sagt:

    Ich für meinen Teil kann nur sagen, dass ich froh bin single zu sein und kein Kind bzw. Kinder zu haben. Als Elternteil würde ich glaube ich komplett ausrasten was hier im Moment los ist. Zum Glück bin ich flexibel, unabhängig und an nichts und niemand gebunden. Wenn es mir zu viel bzw. zu gefährlich wird, mache ich den Abzug. Irgendwann ist nun mal eine gewisse Grenze erreicht.

  8. Hoppla sagt:

    Baut die Gräfenberghalle zu einem buddhistischen Kloster um.
    Mit 100 Mönchen gibt es keine Probleme.
    40 Männer aus verschiedenen Nationen, die sich selbst beim selben Glauben bekriegen, für die zum Teil Gleichberechtigung, Religionsfreiheit, Rede- und Meinungsfreiheit Fremdwörter sind,
    werden nicht friedlich zusammenleben.

    Herr Poß ging soweit einem Vermieter vorzuwerfen an Deutsche vermietet zu haben.
    Darf ich als Vermieter nicht mehr entscheiden was ich mit meinem Eigentum mache?
    Bin ich fremdenfeindlich nur weil ich Personen Wohnraum vermiete die bezahlbaren Wohnraum suchen evtl. auch noch mit Vorgaben des Jobcenters über Größe und Miethöhe?
    Besucht Herr Poß seine Wähler dann unter den Brücken und überreicht anstatt einen Werbebleistift einen warme Decke mit Aufdruck?

    Und nur weil Frau Merkel & Co zum Teil völlig gesetzeswidrig handeln?

    Die Zahlen die von der Verwaltung genannt wurden stammen vom August und haben sich bereits zu diesem Zeitpunkt innerhalb von 8 Monaten vervierfacht.
    Bei weiteren 4 Monaten und dem derzeitigen Flüchtlingsstrom dürfte es bereits neuere und viel höhere Zahlen geben damit auch keine 45-50 Männer sondern wesentlich mehr.

    In Kandel werden die Schüler seit 3 Jahren in Containern unterrichtet.
    Stellt solche Container auf den ehemaligen Parkplatz gegenüber der VG-Verwaltung – dort ist bestimmt noch etwas Platz.
    Dann haben die Flüchtlinge kein Problem mit einem eingeschränkten bzw. nicht vorhandendem ÖPNV und die Verwaltung hat ebenfalls kurze Wege.

    AfD ist KEINE Lösung, ganz im Gegenteil
    aber die GroKo ebensowenig.

    • Hoppla sagt:

      Zu der 18jährigen Schülerin noch etwas:
      Ihre Großeltern sind in ein Land geflüchet dessen Sprache sie vermutlich beherrschten und dessen Glaube, Kultur und Rechtsauffassung bereits der ihren entsprach.
      Und auch von diesen Flüchtlingen hatten viele mit enormen Schwierigkeiten zu kämpfen und waren zum Teil jahrelang in Aufnahmelagern untergebracht –
      allerdings ohne die Probleme von denen dieser Polizist erzählt hat – und das war nur ein kleiner Teil von dem was in Sammelunterkünften tagtäglich passiert.

      Sie soll ihre Großeltern fragen wie es damals für sie war, wie sich ihre Großeltern verhalten haben, welche Forderungen sie an den Staat gestellt haben und was sie bekommen haben.

      Wäre ihr Großvater auf die Idee gekommen seine Familie zurückzulassen nur um sie irgendwann nachzuholen?
      Auf jedem sinkenden Schiff heißt es: Kinder, Frauen und Alte zuerst
      und hier heißt es bei fast 70%: zuerst die Männer, die haben einen höheren Wert.

      • auch zugezogener sagt:

        Die meisten Männer fliehen vor dem Militärdienst (recht sichere Art zu sterben) oder nur Sie sind „stark“ genug den gefährlichen Weg der Flucht zu überleben oder es gibt nur die finanziellen Mittel für eine Person (dann wird die mit den größten Erfolgsgschancen ausgewählt). Die Chancen auf eine erfolgreiche Flucht sinken stark, wenn die ganze Familie dabei ist, gleichzeitig steigt die Gefahr auf der Flucht umzukommen. Dies sind Informationen von hier angekommenen Flüchtlingen.
        Sicherlich ist Ihnen bekannt, dass viele Menschen auf der Flucht umkommen. Mir berichtete ein Flüchtling, wie sein Boot vor der Küste kenterte. Die wo schwimmen konnten, schafften es an Land, alle anderen (vor allem Mütter mit Kindern) ertranken.

        • Hoppla sagt:

          Männer fliehen vor dem Militärdienst?
          Nur sie sind stark genug die Flucht zu überstehen?
          Es ist nur Geld für eine Peson da?

          Dann sollen sie doch ihr Land verteidigen, darum kämpfen diesen Krieg zu beenden, ihre Familie vor dem Krieg schützen? Sich gegen IS, Assad und sonstiges zur Wehr setzen!

          Das arme schwache Geschlecht…
          Frauen sind also nicht stark genug um vor Krieg, Terror, Verfolgung zu flüchten.
          Das erzählen sie mal den Frauen die nach dem 2. WK alleine unterwegs waren weil der Mann noch in Kriegsgefangenschaft war oder im Krieg getötet wurde oder den Trümmerfrauen die in den Jahren hauptsächlich Deutschland aufgebaut haben.

          Gibt es in den Flüchtlingsländern nur Söhne? Wo bleiben die Töchter die man retten will?

          Ja es kommen Flüchtlinge um, das war vor 60 Jahren so und ist immer noch so und wird sich nie ändern solange es Krieg gibt und Flüchtlinge.
          Schauen sie Bilder der Flüchtlingstrecks vor 60 Jahren an, da war Mann und Maus dabei.
          Lieber auf der Flucht sterben als abgeschossen, zerbombt, mißbraucht, mißhandelt usw…
          Auch dort wären Einzelne vielleicht leichter durchgekommen, aber sie hätten ihre Familie nicht zurückgelassen.
          Das ist ein mittelalterliches Wertedenken.

          • Landeier sagt:

            Hallo Hoppla,

            Mensch, es ist echt beeindruckend wie Du Bescheid weisst übers aufwachsen in einem Land in dem Krieg herrscht, eine Familie durchzubringen wenn man nicht weiss ob man den nächsten Tag überlebt, und einer Flucht aus der geliebten Heimat. Darf man fragen, wie viele Monate Du in einem fremden Land Du verbracht hast? Ach so, Du hast Süddeutschland nie verlassen? Mensch, krass, dass Du es trotzdem schaffst, Dich so hineinzuversetzen und immer weisst was richtig ist. Hut ab!

    • Bernd sagt:

      Wieso sollte die AfD keine Lösung sein? Kennen Sie überhaupt deren Wahlprogramm oder Aussagen zur Asylkrise? Haben Sie sich mal persönlich informiert?

      • Hoppla sagt:

        @Bernd
        vielleicht weil ich im Geschichtsunterricht aufgepasst habe?

        Weil man Rechts nicht den kleinen Finger geben darf – da man ansonsten beide Arme verliert.
        Weil man eben nicht nur daran denken darf was jetzt im Moment vielleicht gut anhört sondern daran welche Folgen sich daraus erwachsen können?

        Sind sie immer noch so naiv den Wahlprogrammen einer Partei zu glauben anstatt deren Handlungen?
        Viele der Forderungen sind völlig absurd, nicht finanzierbar und zum Nachteil unserer Bürger.

        Man kann übrigens sagen:
        In erster Linie sind die Eltern für die Bildung und Erziehung ihrer Kinder verantwortlich. Der Staat muss ihnen dabei helfen, diese Aufgabe zu erfüllen. Frühkindliche Bildungsangebote sollen unabhängig vom Familienhintergrund verfügbar sein.
        oder:
        Frauen kommt endlich wieder zu KKK.

        Ansonsten geht es nur um die Gräfenberghalle die nach dem Wunsch der Bürger eben nicht als Sammelunterkunft dienen soll weil sie realistisch genug sind um die daraus erwachsenden Probleme zu erkennen.
        Da die Verwaltung aber gezwungen ist die zugewiesenen Flüchtlinge unterzubringen bleibt nichts anderes mehr als Sammelunterkünfte.
        Herxheim, Kandel, Jockgrim und eben vielleicht auch Freckenfeld.
        Hilfe und aktive Unterstützungen können die Verwaltungen real nicht bieten, auch wenn sie davon reden, sie zählen weiterhin auf ehrenamtliche Helfer.

  9. Brieftante sagt:

    @Freija
    Schade, dass du nicht auf der Versammlung anwesend sein konntest, dann hättest du feststellen können, dass es alles andere war, als ein Bittbrief. Wir haben versucht unseren Einwohnern von Freckenfeld klar zu machen,was passiert, wenn so viel verschiedene Landsmänner aufeinander prallen. Ja, die Fragen waren die eines Flüchtlings, aber weder der Herr Landrat, noch Herr Poß oder unsere Bürgermeisterin gingen auf diese doch sehr speziellen Fragen ein. Bis auf diese eine, dass ein Flüchtling natürlich Deutsch-Unterricht bekommen soll. Alle anderen blieben unbeantwortet…
    Der Brief forderte unter Anderem auch dazu auf, diese Anliegen abschließend von den gewählten Vetretern bzw. den Kommunen klären zu lassen und zwar bevor Flüchtlinge zu uns in die Gräfenberghalle kommen. Zu den Fragen des Flüchtlings wurden noch andere Fragen an die Volksverteter gerichtet, diese blieben genauso unbeantwortet. z.B. Der Bund stellt pro Flüchtling 670.-Euro im Monat zu Verfügung. Den Rest, man rechnet hier im Schnitt mit 400.-Euro, müssen die Kommunen bezahlen. Ist das Geld verfügbar? Muss die VG Kandel eventuell die Gebühren und Abgaben erhöhen? Grundsteuer, Kita, Hundesteuer, Müll- und Abfallgebühren usw? Wie sind die Pläne? Die Bundeskanzlerin hat jüngst versprochen, dass keine Steuern erhöht werden!!!
    Nur leider wurden diese Fragen in diesem Bericht nicht erwähnt…
    Und da wir uns kennen, grüße ich dich mal ganz lieb und es wird nicht alles so heiß gegessen, wie es gekocht wird 😉

  10. Philipp sagt:

    Dies wäre doch mal die Gelegenheit gewesen, Voraussetzungen von der Politik einzufordern:
    – Ein zusätzlicher dauerhaft besetzter Polizeiposten, von dem die Unterkunft in Freckenfeld in 5 Minuten erreicht werden kann.
    – Herstellen der Sollstärke der Polizeidienststellen in den umliegenden Polizeiposten.
    – rund um die Uhr Verfügbarkeit von Dolmetschern in den erforderlichen Landessprachen.
    – Sicherstellen der Akzeptanz der allgemeinen Erklärung der Menschenrechte durch die Flüchtlinge – auch wenn die Kairoer Erklärung der Menschenrechte im Islam etwas anderes beinhalten sollte.
    – Dauerhaft verfügbare Ansprechpartner für die Freckenfelder zu Fragen um die Flüchtlingsunterbringung.
    – Vermitteln der in unserem Kulturkreis üblichen Umgangsformen an die Flüchtlinge, damit sie sich schnell integrieren können.
    Sicher gibt es noch andere Positionen, die geregelt werden müssen und durch die Verwaltung verbindlich zugesagt werden müssen.
    Aber sofern die Kriegs- und Verfolgungsflüchtlinge hier – vorübergehend oder dauerhaft – leben und sich integrieren wollen, sollten wir ihnen die Hilfe nicht vorenthalten.
    Wenn die Verwaltung in der Lage ist, die erforderlichen Voraussetzungen zu schaffen, sollte doch auch das Einrichten einer Gemeinschaftsunterkunft und ein Mittragen durch die Bürger möglch sein.

    • bitte mehr Ehrlichkeit und Direktheit sagt:

      @Philipp: wer denkt man muss erst Rahmenbedingen schaffen, um Unterkünfte zur Verfügung zu stellen, der hat m.E. die Situation verkannt.
      Man kann diese Dinge und andere Infrastrukturen nicht einfach aus dem Hut zaubern.
      Wie soll man denn JEDEM Dorf das eine Unterbringung von NUR geschätzten 60 Leuten geben will, diese Dinge verwirklichen?

      Und was ist die Alternative? soll man wenn diese Dinge nicht verwirklicht werden die Kriegsflüchtingen den Winter über auf der Straße lassen?
      Es gibt kein Konzept, wie denn auch? soll man hier Lösungen auf kommunal Ebene einfordern, wenn es keine Lösungen auf Länder-Europaebene gibt? Wie stellt man sich das bitte vor?

  11. Claudia sagt:

    Man kann ja gegen die derzeitige Lage wettern und schimpfen, löst aber unsere Probleme nicht.

    Diese Menschen sind nunmal da und müssen versorgt werden. Das uns dies als Land an unsere Grenzen bringt, ist wohl jedem klar, auf politischer Ebene bewegt sich was, aber die Auswirkungen werden wir erst in ein paar Wochen oder Monaten spüren. Langfristig haben wir hier eine Aufgabe zu bewältigen.

    Ob nun die Gräfenberghalle der beste Lösungsansatz ist, sei dahingestellt.

    Mit entsprechender Organisation könnte man für 40-45 Personen einen halbwegs wohnlichen Raum gestalten.
    Da wir uns in der VG derzeit noch in der luxuriösen Situation befinden, das wir die Menschen nur in kleinen Einheiten zugewiesen zu bekommen, wird nicht davon auszugehen sein, das plötzlich 40 Leute einziehen, sondern das sich die Räume über einen längeren Zeitraum füllen, was uns die Chance gibt, eine Gemeinschaft wachsen zu lassen.
    Auch kann ich mir vorstellen, das eine Betreuung und Beschäftigung an einem zentralen Punkt einfacher zu gestalten ist.
    Hoppla, dies soll keine Werbung für eine Gemeinschaftsunterkunft werden. (von Massen- sind wir hier im Dorf ganz weit weg! Wir sollten das nicht mit überlaufenden Erstaufnahmelagern vermischen).

    Letztendlich werden wir uns im Dorf auf Dauer nicht gegen die Unterbringung von Flüchtlingen wehren können und zumindest ein Teil der Dorfgemeinschaft möchte das auch nicht. Wir können jetzt noch ein bisschen kucken und hoffen, das sich niemand öffnet, immerhin soll zum Jahresende eine Gemeindewohnung belegt werden können, damit könnte man die VG noch ein bisschen hinhalten, versuchen auszusitzen.

    Ich sehe mit der Aufnahme von Flüchtlingen in unser Dorf auch eine Chance, näher zusammenzurücken. Zur Pflege unserer Kultur gehört mehr, als sich gemeinsam gegen eine Sache zu stellen.

    Imagine … ich stelle mir vor, das wir es gemeinsam schaffen, das keiner Angst vorm „bösen schwarzen Mann“ haben muss und das keiner Angst vor lautem Kettengerassel der Gegner haben muss.

  12. Hoppla sagt:

    @Claudia
    die zahlen die genannt wurden waren vom August!
    Was sich seit diesem Zeitpunkt entwickelt hat sehen wir tagtäglich in den Medien.
    Die Zahlen sind absolut nicht mehr realistisch und die Leute werden nicht in 2-3 Gruppen über einen längeren Zeitpunkt eintreffen dann müsste man die Helfer für wenige binden.

    Es wurde ja bereits die Zahl 85 Personen genannt für die die Halle geeignet wäre die aber die Verwaltung angeblich auf 45 gesenkt hat um es ansatzweise menschenwürdig zu belassen -und diese erste Zahl wird meiner Meinung auch mind. eintreffen.

    Da wird auch keine Gemeinschaft wachsen, wenn sowas überhaupt entstehen kann bräuchte man eine homogene Gruppe – Familien aus einer Nation mit einem Glauben z.B. – die ihren Privatbereich haben, ein Rückzugsgebiet in dem sie ungestört sind – eben ähnlich einer Wohnung.
    Das betrifft die großen Erstaufnahmelager genauso wie die kleineren Sammelunterkünfte.

    Stellt euch vor:
    Ehepaar mit 2-3 Kindern auf kleinstem Raum über Tage und Wochen ohne die Möglichkeit sich bis auf wenige Stunden sinnvoll zu beschäftigen.

    Fragt die Saisonarbeiter wie es ihnen geht, die wochenlang mit anderen auf engstem Raum zusammenleben aber bis zu 12 Stunden arbeiten, abends müde sind und wissen, dass sie in absehbarer Zeit wieder bei ihrer Familie sind und dafür Geld verdient haben.

  13. Spassbremse sagt:

    @ „auch zugezogener“…ich bemühe mich redlich Deiner Argumentation folgen zu können, scheitere aber bereits im Ansatz, sorry. Du forderst Fakten/Quellen ein, lieferst aber letzten Endes absolut gar nichts. Zitat „Und alle Flüchtlinge die ich persönlich kenne“ –> das wären wieviele genau von denen im Raum stehenden Zahlen zwischen 800.000 und 1,5 Millionen? Zitat „Es wurden diese Jahr bereits über 20.000 Flüchtlinge wieder abschoben“ –> Aha. Jahrelang bekommen es die Länder nicht auf die Reihe, nicht asylberechtigte Personen abzuschieben, nun will man von den aktuellen Zuströmen ablenken, in dem man längst fällig Maßnahmen zu forcieren versucht. Respekt vor soviel Weitsicht! 20.000, egal woher diese Zahl stammen mag, sind weniger als ein Tropfen auf dem heißen Stein. Das entspricht der momentanen Zuwanderung von 2-4 Tagen. Erweitertes Zitat „… zum Großteil illegal eingewanderte Personen und nicht Asylberechtigte…”Woher haben Sie diese Informationen? Eine Quellenangabe wäre hifreich.“ –> Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland, Artikel 16a, Absatz II. Zitat aus Deinem Kommentar „Die meisten Männer fliehen vor dem Militärdienst“ bis zu „Die wo schwimmen konnten, schafften es an Land, alle anderen (vor allem Mütter mit Kindern) ertranken.“ Das ist ERNSTHAFT Deine Argumentations-Basis? Wie lautet Dein Motto, wenn Du nicht überzeugen kannst, versuche zu verwirren? Und ausgerechnet Du forderst Fakten ein…Selbst­re­fle­xi­on ist nicht so ein Ding, oder? Ich bin jederzeit bereit, mit Dir über dieses Thema zu diskutieren, aber nicht auf dieser Basis. Was Du einforderst, solltest Du erst einmal liefern können, das erkenne ich in Deinen Kommentaren nicht einmal im Ansatz. MfG

  14. Claudia sagt:

    Dieses Aufeinanderleben auf kleinstem Raum ohne Perspektive und ohne Beschäftigung und ohne Rückzug ist katastrophal. Das würde auch mit meinem Mann und den besten Freunden nicht harmonieren *gottbewahre*.

    Nur sehe ich uns im Moment als Gemeinde noch in einer Situation, Einfluss zu nehmen. Einfluss auf die Rahmenbedingungen.

    Was mir so durch den Kopf geistert ist die Frage nach der Konsequenz. Langfristig. Viele Komunen müssen irgendwann in Hallen unterbringen, man kann es in den Medien verfolgen und ich bin mir sicher, das dies keiner gerne macht. Welche Hallen wird die VG wohl belegen wenn die Not weiter steigt? Erstmal die „eigenen“. Bestenfalls die, wo es für die Nutzer noch Alternativen gibt?? Welche öffentlichen Gebäude kann man mit welchem Aufwand umwidmen?

    Im Moment hoffe ich, das die Gemeinde / Verbandsgemeinde genügend Wohnflächen aktiviert bekommt und wir das Hallenthema – egal welche Halle – nicht wieder auf den Tisch bekommen.

    Hier hoffe ich, das unser Gemeinderat endlich aufgewacht ist und ein bisschen mehr Weitblick beweist. Das Genöle über die schlechte Informationspolitik innerhalb läßt mich stumm den Kopf schütteln. Die Unterbringungsproblematik bundesweit ist ja nun schon eine ganze Weile bekannt. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, wie man das Thema als Vertreter einer Gemeinde so lange ignorieren kann.

    Was wir alle nicht wollen, wissen wir ja jetzt. Ich bin gespannt, welche Lösungen sich absehbar auftun.

  15. Claudia sagt:

    Ich tu mich ja als Nicht-Jurist ganz schwer mit diesem vielzitierten §16.

    Da steht eben auch drin „oder aus einem anderen Drittstaat einreist, in dem die Anwendung des Abkommens über die Rechtsstellung der Flüchtlinge und der Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten sichergestellt ist.“

    Sichergestellt sehe ich die Abkommen im Moment in den betroffenen Gebieten nicht.

    Und wenn ich mich mit §§ beschäftige, finde ich auch irgendwann unser Asylverfahrensgesetz, in dem ua. steht:
    „Von der Einreiseverweigerung oder Zurückschiebung ist im Falle der Einreise aus einem sicheren Drittstaat (§ 26a) abzusehen, soweit […] das Bundesministerium des Innern es aus völkerrechtlichen oder humanitären Gründen oder zur Wahrung politischer Interessen der Bundesrepublik Deutschland angeordnet hat.

    In Verbindung mit Artikel 1 GG komme ich einfach ins Schleudern.

    • Spassbremse sagt:

      Hi, ich bin auch kein Jurist, und ich bin mir sicher, daß sich selbst Profis in dieser Frage uneins sind. Aber warum hast Du den Artikel aus dem Kontext gerissen? Die Passage beginnt mit „Auf Absatz 1 kann sich nicht berufen, wer aus einem Mitgliedstaat der Europäischen Gemeinschaften…(einreist)“ Das ist für mich erst einmal ziemlich eindeutig formuliert. Ich finde es schlichtweg nicht akzeptabel, wenn man sich einerseits ständig gebetsmühlenartig & realitätsfremd auf eine nicht vorhandene Obergrenze des Asylrechts berufen möchte (Übrigens sehr lesenswert zu diesem Thema, ein Artikel von Rupert Scholz –> http://www.focus.de/politik/deutschland/wir-verteidigen-europas-werte-asylrecht-kennt-obergrenze_id_5016673.html ), auf der anderen Seite aber den Absatz 2a konsequent ignorieren darf. Und irgendwelche Beschlüsse des Bundesministerium des Innern, Bundestags, etc…wären mir zu diesem Thema ebenfalls nicht bekannt. Was meinst Du mit „nicht sichergestellt“, das Chaos auf der Balkan-Route? Wenn ich mir Bilder aus (Sammel-)Lagern in unserem Lande anschaue, sieht das für mich teilweise nicht wirklich viel geordneter aus. Egal in welchem Land, ist schlichtweg der Masse geschuldet, das große Problem aus meiner Sicht ist – es ist momentan absolut kein Anzeichen für eine Entspannung erkennbar, ganz im Gegenteil. Naja, immerhin hat man sich gestern (mal wieder) an einen Tisch gesetzt und einen Plan präsentiert, der sich so für mich erst einmal ganz sinnvoll anhört. Wie die tatsächliche Umsetzung dann aussieht, warten wir’s mal ab. Jedenfalls kann es nur gemeinsam funktionieren, daher wiederrum kein gutes Zeichen, das nicht einmal die Hälfte der EU-Regierungschefs anwesend war. Und was ich extrem traurig finde, die Politik sieht sich (mal wieder) erst dann genötigt zu handeln, wenn die K*cke ordentlich am Dampfen ist. Vor solch einer Entwicklung haben Experten seit Jahren, bzw. schon seit Jahrzehnten gewarnt. Aber nein, warum sich auch mit unangenehmen & unpopulären Themen auseinandersetzen, bevor ordentlich (Über-)Druck auf dem Kessel ist. Momentan scheinen alle Blicke gen Osten gerichtet, ich hoffe man übersieht dabei nicht die Entwicklung in Afrika. MfG

      • Claudia sagt:

        Es lag nicht in meiner Absicht, etwas aus dem Kontext zu ziehen. Mein Bestreben lag darin, die Passage, die ich im Auge hatte, zu benennen. Tut mir leid, wenn das falsch rüberkam. Die Gedanken purzeln schneller als die Finger tippen können.

        • Spassbremse sagt:

          Kein Grund Dich zu entschuldigen, ganz im Gegenteil, ich finde es extrem wichtig das man über solch ein wichtiges Thema, das uns alle sehr bewegt, möglichst sachlich (schaffe ich persönlich leider nicht immer) redet. Auch wenn das bedeutet, das man zwangsläufig auf andere Meinungen trifft, und diese natürlich auch akzeptieren muss. Ich hatte nur nicht verstanden, warum dieser Teil gefehlt hatte, daher die Anmerkung. MfG

      • Deutscher Patriot sagt:

        Sie fragten mich doch vor geraumer Zeit mal bezüglich einer Wohnung an. Diese hätte ich nun für Sie, in Nordkorea. Würde das passen? Falls ja, freue ich mich über einen erneuten Kontakt Ihrerseits. 🙂

  16. Stephan sagt:

    Eine kurze Frage in die Runde. Warum wird in Rülzheim, der Ortschaft in dem der Landrat Brechtel wohnt, keine Flüchtlinge aufgenommen? Hätte gerne mal eine Erklärung dazu, ob das mit dem Herren Landrat zusammenhängt?!

    • Claudia sagt:

      Freija oben schreibt, das die Kinder in Rülzheim in Containern unterrichtet werden, weil die Schule für Flüchtlinge umgebaut wird.

      Was stimmt denn nun? ^^

  17. bitte mehr Ehrlichkeit und Direktheit sagt:

    Wenn Politik und die Bürger eine andere Sprache sprechen, dann kann das- dann wird das sehr gefährlich werden. Ich bin Freckenfelder und weiß wie man den Leuten vom Dorf begegnen muss- weiß welch Ängste sie in so einer Situation haben- weiß wie man mit ihnen diskutieren muss. Nur schade, dass die Politik inklusive Gemeinderat und Bürgermeisterin das trotz des heiklen Themas, trotz hauptberuflicher politischer Verstärkung in so einer Bürgerversammlung wohl augenscheinlich nicht weiß.
    An dieser Stelle frage ich mich wie laienhaft man sein kann, um so eine Präsentation wie gesehen, in so einer Situation an die Wand zu werfen?
    Will man Erwachsenen Freckenfeldern vermitteln, dass sie sich wie Schulkinder vorkommen?
    Mehr Contra produktiv geht m.E. nicht und ich würde Gemeinderäten anderer Dörfer dringend raten sich ein wenig mehr und vor allem mehr am Bürger vorzubereiten!
    Ich war in der Versammlung und mich bewegt vor allem wie man mit diesem Thema umgegangen ist.
    Meines Erachtens wäre es sehr viel gewinnbringender die Dinge einfach mal beim Namen zu nennen, auch wenn sie noch so schockierend für den Ein oder anderen sein sollten.
    Denjenigen die Polizeiberichte dramatisch schildern, denen die auf hohem Nievau jammern, dass man maximal 1% der Bevölkerung von Freckenfeld aufnehmen könne, denen die denken mit Zwischenrufen und Querverweisen auf Multi Kulti Germersheim zweckdienlich sind. Vielleicht würde man diesen Menschen mit folgenden Punkten ein wenig Wind aus den Seegeln nehmen.
    Vielleicht wäre es wie gesagt einfach mal besser diese Punkte direkt und ehrlich anzusprechen.

    1.Liebe Freckenfelder, es tut uns leid dass die weltpolitischen Themen, die sie selbst in ihrem idyllischen Dörfchen nur vom Fernseher her kennen/bedauern, nun doch tatsächlich auch vor ihrer eigenen Haustüre angekommen sind.

    2.Es muss/wird Menschen geholfen werden und sie werden in Freckenfeld untergebracht, ganz egal wie sich der Gemeinderat entscheidet.
    Die Gräfenberghalle wird bis zu den Grenzen der möglichen Kapazität genutzt werden, ganz egal wie viele Menschen man in privaten Wohnungen ansonsten in Freckenfeld unterbringen kann.

    3.Es gibt kein Konzept- wie denn bitte auch? und ja- es kann zu Ausschreitungen unter den Flüchtlingen kommen- Es kann zu unangenehmen Situationen zwischen der Bevölkerung und Flüchtlingen kommen. Es stellt sich hier die Frage der Alternative! Soll man Flüchtlinge, im bald kommenden Winter auf der Straße lassen? Oder wagt man den Schritt einer Unterbringung auch ganz ohne „Konzepte“? An der Stelle frage ich mich was denn ein junger blonder Mann hören wollte, als er nach Konzepten in der Versammlung schrie?
    Jedenfalls bestimmt nicht nach der Art und Weise wie man in der Gräfenberghalle Betten aufschlägt!
    Ehrlichkeit und Direktheit wäre hier angesagt. Es gibt kein Konzept in Freckenfeld, wie denn auch? Soll man in den Kommunen ein Konzept haben, wenn es auf Landesebene, auf Europaebene keines gibt? Soll man jeder Unterbringung eines jeden Dörfchens mit Infrastruktur versehen können? Soll man jedem 10ten Flüchtling einen Polizeibeamten widmen können? Sol man in jedem Dörfchen eine Betreuung vom roten Kreuz zukommen lassen? Wie bitte sollte denn das funktionieren?

    Die Versammlung selbst war entgegen der schlechten Vorbereitung und des schlechten Bildes der Organisatoren dann doch in einigen Punkten sehr gut.
    Es gab Stimmen, die nochmal unterstrichen haben, dass es in dieser Situation kein Schwarz oder Weiß gibt, besonders gut fand ich den verlesenen Brief und die Forderungen/Ängste der Flüchtlinge die nicht zu dem Deutschen Verständnis der Erwartungshaltung eines Flüchtlings passen. Es gab Stimmen, die forderten endlich diese einseitige Berichterstattung zu unterlassen, es gab Stimmen, die den populistischen Vergleich der „20 Franzosen“ ins Lächerliche gerückt haben und es hat gezeigt dass manch eine 18 Jährige trotz ihres Alters Menschenwürde vertreten kann.

    Was ich an der Versammlung an solchen Versammlungen am Gefährlichsten finde, sind die Schweige, die „Brummler“ und Zwischenrufer, die sich lieber im Nachgang mit AFD Gebashe beschäftigen, anstatt mal öffentlich in einen Dialog zu gehen.
    An der Stelle noch einmal ein Danke an Frau Licht.
    So funktioniert Journalismus und nicht wie in der Rheinpfalz praktiziert, der wie die Oberen in der Politik den Graben zischen Bevölkerung und Politik nur noch größer werden lässt- und noch mehr Unbedachte/Verunsicherte/Ängstliche in die Arme von AFD und Co laufen lässt.

  18. Ambrosia sagt:

    Hallo Freija,
    ich gebe Ihnen recht. Am schlimmsten ist die Hilflosigkeit. Da geht eine Kanzlerin im Alleingang her und missachtet die eigenen Gesetze und kein Politiker wehrt sich. Jeder der aufmuckt wird nach rechts gestellt und läuft Gefahr als Nazi bezeichnet zu werden. Das ist ein Verdienst der Presse. Niemand soll sich wundern als Lügenpresse bezeichnet zu werden, wenn bestimmte Geschehnisse einfach verschwiegen werden.
    Auch der Spiegel säuselt nur noch mit Frau Merkel und erlaubt keine Kommentare mehr. Weit gesunken, die Leute vom Spiegel. Zensur in der ganzen Presse.
    Ich würde vorschlagen wir verlegen die Asylantenheime in die guten Wohnviertel der Politiker,
    der Kommunalpolitiker und der Stadträte, die sich so gerne als Gutmenschen bezeichnen und weiterhin die Ängste der Bürger ignorieren.
    Trotzdem, der Bericht von Frau Licht war angenehm sachlich. Sehr gut.

  19. Deutscher Patriot sagt:

    Es ist doch im Grunde ganz einfach: Es sind einfach die falschen Leute, hinsichtlich der Nationalität. Wären das Niederländer, Franzosen, Spanier, Italiener…….. ja, gar Amerikaner, Chinesen, Vietnamesen oder noch weiter – die Entfernung spielt da auch gar keine Rolle, gäbe es ganz, ganz sicher keine Pegida (ja gut, die sowieso nicht, wegen dem Namen, wenn man ihn ausformuliert, aber auch nichts Vergleichbares) und keinen Aufschrei. Hier und da, zum Beispiel am „gemeinen Stammtisch“, die üblichen, kleinen Schimpfereien, aber sonst wär es still. Auch ich würde nichts sagen. Obwohl ich zugeben muss, dass ich schon möchte, dass weiterhin (nun, eher wieder) unsere Werte (Kultur lasse ich mal bewusst weg, denn die haben wir ja nun mal, wenn man mal ehrlich ist, schon vor einer Ewigkeit abgeschafft bzw. zerstört, und zwar ohne jegliches Zutun von außen….. das würde ich eher, wenn nicht ausschließlich, der 68er-Generation vorwerfen….. wie noch vieles andere Schlechte), Verhaltensweisen und dergleichen gelten sollten und wir auch in der Überzahl bleiben sollen. Ich möchte nicht in einem „Gemischtwaren-Land“ wohnen. Schon jetzt wohne ich regelrecht von Türken, Marokkanern und Romas umzingelt, die auch ganz schön aggressiv sind und uns Deutsche schön unterdrücken wollen. Schlägereien unter Romas und Türken haben wir hier ständig. Und würden die wenigen Deutschen, die hier noch wohnen (wohne übrigens in Köln….. vielen auch als Klein-Istanbul bekannt….. oder besser bekannt ;-)), auf alles von denen reagieren (darunter fallen auch Dinge wie die Polizei rufen, wenn die mal wieder „den Dicken machen“, oder auch darum bitten, etwas leiser zu sein, wenn die, wie so oft der Fall, vor der eigenen Haustür stehen und sich so laut unterhalten, dass man das bis in die höchsten Stockwerke hört, bei geschlossenem Fenster), wären die/ich schon längst Opfer von Gewalt geworden. Ich selbst wurde schon zigmal von denen bedroht (auch ausgeraubt, geschlagen oder bedroht, mich abzustechen, mehrmals, aber das letzte Mal liegt schon einige Jahre zurück….. waren aber immer Türken).

    Doch wenn schon Fremde kommen müssen (was ich, und nicht nur ich, übrigens stark bezweifle, denn es ist scheinbar doch nicht so, dass wir immer mehr Zuwanderung brauchen, nicht mal so viele bleiben müssten, sondern „locker“ auch mit 40 oder noch weniger Millionen Menschen klar kommen könnten…… so viele waren wir ja auch mal….. ja gut, auch noch weniger ;-)…… aber Ihr wisst schon, was ich meine ;-)). Dann doch bitte keine Muslime mehr. Darunter fallen auch die Albaner, die zwar nicht schon immer muslimisch waren, aber sich seit einigen Jahren immer mehr zu dieser Ideologie (schreibe bewusst nicht „Religion“, denn das ist ja keine…. mit der Meinung stehe ich auch nicht alleine) bekennen. Der Islam breitet sich ja auch da immer weiter aus. Bitte nur noch Menschen, die entweder christlich (egal ob katholisch oder evangelisch, auch das Judentum zähle ich jetzt mal dazu) Agnostiker oder Atheisten sind. Aber das allerwichtigste: uns nicht ein Hauch feindlich gesonnen sind oder uns unterwandern wollen, wie es nicht wenige Muslime wollen (vom Köpfe abschneiden mal ganz zu schweigen). Und (und da kann jetzt wieder jede linke und Gutmensch sagen, dass das Verallgemeinerung sei, aber ich liege da schon nicht falsch…. weiß das fast ausschließlich durch eigene Erfahrungen) es sind nun mal fast immer wieder die „üblichen Verdächtigen“, die uns Deutsche jagen, schlagen, ausrauben und gar töten (auch gerne mal, wenn einer nur einen Streit schlichten wollte….. wie der junge Mann (Deutscher), der in einer kleine Stadt, unweit von Bremen (weiß leider den Namen der Stadt nicht mehr, ebenso, den Namen des jungen Mannes (er war erst knapp über zwanzig Jahre jung). Von Italienern, von denen ja hier auch nicht gerade wenig leben (sind sogar die „Migranten-Gruppe“, die gleich hinter den Türken kommen…. zumindest war das mal so), Spaniern (die auch nicht mit der Lupe hier gesucht werden müssen), Franzosen (gilt dasselbe), Niederländern….. ja, gar Chinesen, Japanern oder was weiß ich, was hier noch so alles vertreten ist (weiß aber, dass es noch viele weitere Nationalitäten sind), bin ich noch nie bedroht, ausgeraubt oder gar geschlagen/getreten worden. Noch nie. In meinen fast 40 Lenzen noch nie. Von Türken aber schon hunderte Male . Auch von Romas. Wenn auch von denen bisher ,,nur“ drei-/viermal. Übrigens, schon komisch, dass von den Zigeunern (sage das immer noch, lasse mir nicht den Mund verbieten, mit diesem Begriff bin ich nun mal groß geworden) fast immer ,,nur“ die Romas hier negativ auffallen. Und das, obwohl meines Wissens nach die Sintis hier in viel größeren Clans leben. Bzw. einfach stärker vertreten sind. Im Übrigen kann ich es (auch) nicht mehr hören oder lesen, dass wir Deutsche (hier in Deutschland) noch immer die meisten Straftaten begehen. Denn selbst wenn das stimmen sollte (hier müsste man aber auch erst mal die „Bio-Deutschen“ von den „Pass-Deutschen unterscheiden, bzw. rausrechen, aus den Statistiken/Berichten), wäre das ja auch logisch, bzw. verständlich (aber nicht schönfärberisch gemeint!). Denn NOCH! sind wir ja in der Überzahl. Dennoch kommen die Türken zum Beispiel (und jetzt nenne ich mal bewusst nur die, die entweder nur den türkischen, oder aber den türkischen und deutschen Pass haben (von diesem „Doppel-Pass-Gesetz“ halte ich übrigens auch nichts…. würde ich gleich wieder kassieren, ein solches „Gentlemen Agreement“……. entweder man steht zu EINEM! Land, oder verschwindet aus dem „dritten“)

  20. Deutscher Patriot sagt:

    Fortsetzung:

    Nur sind die Türken, Kurden, Libanesen, Tunesier, Marokkaner, Albaner und ,,dergleichen“ nun mal für ein Gros der Straftaten verantwortlich. In Berlin sollen zum Beispiel von 14 Einbrüchen in Juwelier- und ähnliche Läden, 6 auf das Konto der dort herrschenden (kann man wirklich so formulieren….. denn sogar die Polypen haben schon Schiss………… und was kommt nach der grünen Trachtengruppe???) Libanesen-Clans……… auch als libanesische Großfamilien bekannt…. aber das ist mir zu „verteddybärlichend“. Dazu kommen dann – natürlich;-) noch so Dinge wie Drogenhandel, Erpressungen, Körperverletzung (gerne auch mal mit Toten), Zuhälterei und andere „ehrenwerte, berufliche Bereiche“. Und das, obwohl sie, gemessen an der Zahl der Gesamtbevölkerung in Absurdidstan, öhm, Deutschland, ,,lächerlich“ gering vertreten sind. Auch die Türken, aber die Libanesen erst recht. Man sieht also, es könne auch relativ kleine Gruppen für mächtig Ärger sorgen, ein ganzes Volk ,,vergiften“ und sogar unterdrücken (das Groß hat dann entweder Angst (ist dadurch schon „gelähmt“), oder ist zu sehr mit seiner Rolle als „Herr Rossi sucht das Glück“ beschäftigt……… nur für den Fall, dass das nicht jeder verstanden hat, ich meine unsere „Spaß-Gesellschaft“, die lieber Partys und sonstigen Spaß macht, als sich eines Problems anzunehmen). Dafür, besonders das letzte, gibt es etliche Beispiele, bzw. gar Belege. Von daher ist es völlig unerheblich, ob das Gros, von welcher „Gruppierung“ auch immer, „nett und anständig“ ist. Doch auch darunter sind viel mehr heimliche – oder nicht selten sogar offene Sympathisanten, die eben mit jenen Übeltätern sympathisieren. Auch unter den Muslimen. Ja gerade da. Da, wo es ja immer heißt, 99% der Muslime sind friedlich. Erstens ist das eine Zahl, die irgendwer mal so dahin gelabert hat (oder sie bewusst, mit einem Plan, „konstruierte“…. und sie dann ins Volk warf), und die jetzt jeder Gutmensch/Öko und linke, Deutschland und seine >echten< Einheimischen hassender Politiker, nur noch nachlabert. Und zweitens (ich wiederhole mich jetzt bewusst) spielt das eben keine Rolle. Zwischen 1933 und 1945 waren auch die Nationalsozialisten eine Minderheit (wollen viele aber nicht (mehr) wahrhaben). Aber sie haben den Laden ganz schön gerockt. Auch die RAF (oder vorher die Baader-Meinhof-Gruppe). Zu ihren "Hoch-Zeiten" waren das so um die 60 Mann (allgemein formuliert, denn es war "natürlich" auch die Damenwelt da vertreten :-)). Aber was die mit Deutschland so gemacht haben, wissen die "Älteren" unter Euch sicher noch. Deswegen kommt mir immer alles hoch, bzw. kriege ich echt einen dicken Hals (hier aber mal "verteddybärlichend" gemeint ;-)), wenn ich immerzu höre/lese: "Ja, aber die Masse der Muslime (kurze Anmerkung meinerseits: (…)oder sonstiger "Gattung") ist friedlich. Die, die Probleme machen, die uns gegenüber feindlich gesonnen sind, sind einfach zu viele. Jetzt schon. Das dürfen nicht noch mehr werden. Leider müssen wir schon das Kinderkriegen von denen hinnehmen. Das ist schon Problem genug. Da müssen nicht noch zig von denen in unser Land strömen. Wird auch noch "lustig", wenn wieder ein "Schwall" Türken kommt, sobald die "Visa-Geschenk-Aktion" (so muss man das ja echt nennen) für die Türken "aktiviert" ist.
    Deutschland….(editiert-die Red.)

  21. Elfenpolizei sagt:

    Ich sehe Ihr diskutiert immer noch, spart Euch dass, geht auf die Straße und demonstriert! Habt Ihr heute mal die Nachrichten verfolgt? Nicht nur das Gesülze vom Altmeier & Co. Es wird immer bedrohlicher in Deutschland, wenn schon Sicherheitskräfte warnen ist doch die Lage ernst zunehmen! Es sind Tausende Flüchtlinge privat unterwegs in Deutschland, aus den Unterkünften geflohen. Wird natürlich nicht groß debattiert. Ich halte mich an Fakten und wir schaffen es nicht!! Außerdem möchte ich mit keine Moslems zusammen wohnen, ich weiß wen ich demnächst wähle.

    • Realist sagt:

      Na da ist nur zu hoffen, das die von Ihnen gewählten auch Antworten auf die wirtschaftlichen Fragen unserer Zeit eine Antwort haben, sonst werden wir bald Flüchtlinge…

  22. Deutscher Patriot sagt:

    Lieber Herr (gehe einfach mal davon aus, dass Sie ein Mann sind :-)) Elfenpolizei,

    es warnen auch mittlerweile Polizisten….. vor der Moslem-Gewalt (das meinten Sie ja sicher auch, oder?). Nur halt entweder „unter vier Augen“/“hinter vorgehaltener Hand“, wenn es „kleine“ Beamten sind, oder „ganz offiziell und laut“, wenn es ein Chef der Gewerkschaft der Polizei ist (übrigens wurde ein Interview mit ihm, welches in der Nachrichtensendung von n-tv stattfand, und wo er zu den „Flüchtlings-Problemen“ Stellung nahm, von besagtem Sender wieder aus dessen Mediathek genommen….. ein Schelm, wer da Böses unterstellt ;-)).

    Ach, fast vergessen: Der einzige „kleine“ Polizist, der offen über diese „Moslem-Probleme“ spricht, ist eine Frau, aus Bochum, mit griechischen Wurzeln. Wen ich da meine, wissen Sie (und die anderen Leser hier auch) ja sicher, oder? Sie ist ja derzeit ständig im TV, um ihr Buch zu promoten, welches sie zu diesem Thema veröffentlicht hat (ist auch derzeit vom Dienst freigestellt, um durch die Medien zu tingeln…..und die Werbetrommel für besagtes Buch zu rühren….. hat sie selbst gesagt….. wenn auch mit anderen Worten). Mir fällt gerade nur ihr Name nicht ein. Aber sie spricht (und schreibt ;-)) die nackte Wahrheit. Zumindest gibt sie das vor. Das, was sie sagt und was in ihrem Buch steht, soll ja alles tatsächlich von ihr mit den Moslems in Deutschland (bzw. Bochum, wo sie ja ihren Dienst verrichtet) Erlebte sein. Ohne Übertreibung oder Addition von Erfundenem. Das sie schon richtig „Prügel“ bekommen hätte, wenn sie keine „Migrations-Wurzeln“ hätte, sondern eine „Bio-Deutsche“ wäre, brauche ich sicher nicht zu erwähnen. 😉 Upps, jetzt ist es doch rausgeflutscht. 😀

    Was die Demos (von Pegida und Co., die meinten Sie ja sicher, oder? ;-)) angeht: Bei aller Verärgerung, Schmerz und gar Hass. Aber erstens leben wir (NOCH!) in einer Wohlstandsgesellschaft (vielen, zu vielen, ist ihr Haus, Auto und ein Mal (oder öfter) im Jahr nach Mallorca, Türkei (fahren ja auch viele Deutsche hin, obwohl sich das Land immer mehr zum Staate Allah´s und Diktatur entwickelt (Mustafa Kemal, besser bekannt als Attatürk, würde sich im Grabe umdrehen, würde er davon erfahren…… unfassbar, dass da noch Deutsche hinfahren) oder Thailand (ein Schelm, wer jetzt an „Sex-Tourismus“/“billig Fi***n“ denkt ;-)) noch immer zu wichtig, als bei „irgendwelchen“ Demos mitzulatschen. Auch wenn es noch so wichtig ist. Dann haben viele, sehr viele Angst. Vor Angriffen der Antifa (die nun mal ,,mal so richtig“ brutal vorgeht….. und von der Polizei auch noch unterstützt wird…. auf welche Art und Weise auch immer).

  23. Deutscher Patriot sagt:

    Fortsetzung.

    Die, die keine Angst vor Gewalt (der „Antifanten“) haben, haben dann zumindest Angst vor einem Arbeitsplatzverlust (der ja sehr wohl droht, haben ja schon viele ihn verloren, weil sie bei Pegida mitspazierten/auf dessen Demo waren) oder Wegbruch ihrer Kunden, wenn sie Selbstständig sind. Letzeres ist ebenso begründet, weil nämlich auch schon welche durch ihre Teilnahme bei Pegida ihre Kunden verloren haben. Und wenn das Firmenkunden sind, bzw. waren, ist das schon ein echt großes Problem. Und wenn es genau jene(r) war(en), der/die das Standbein der Firma, welche man hat(te), ist/war(en), ein Problem so groß, wie es größer nicht sein kann. Dann wird´s duster. Diese (das deutsche Volk hassende (die Polizei hassende sowieso)) Antifa, macht ihre Arbeit „echt gut“. Die ist ja Meister im Denunzieren von ihren eigenen Landsleuten. Abgesehen vom Gewalt gegen selbige, aber selbstverständlich auch gegen unsere Polizeibeamten, ausüben und Sachbeschädigungen (von deutschen Patrioten und Polizisten, doch letzten Endes doch wieder vom deutschen Bürger, da das ja alles Steuergelder sind, was die Polizei an „Eigentum“ hat, begehen, versteht sich. 😉

    Doch noch was zu den Patrioten, die schon bei Pegida mit liefen (sind Sie es übrigens schon?). Von denen nimmt auch nicht unbedingt jeder das Thema ernst. Sehr oft wird sich unterhalten, wenn ein Redner spricht (erinnert mich immer wieder an den deutschen Bundestag…. aber auf Landes- und kommunaler Ebene wird´s sicher auch nicht anders sein), oder man lacht sich, mit anderen Patrioten, einen ab, über was auch immer. Auch, wenn da gerade ein Patriot eine Rede hält. Vielleicht liege ich falsch, aber ich meine, früher haben die Leute Demos ernster genommen. Gut, nicht jeder gleich ernst (kurze Anmerkung: Die „RAF“ hat sich ja auch damals nur gegründet, weil in ihren Augen, alle anderen Teilnehmer von „solchen“ Demos, „das“ Thema nicht ernst genug verfolgt haben, oder auch „genug“ getan haben.

    Und ohne das jetzt zu werten, aber recht hatten sie. Sie haben zwar am Ende DOCH ,,verloren“ (Gänsefüßchen, weil sie sich ja aufgelöst, aber nicht wirklich verloren haben), aber mit Demos wurde noch nie etwas entschieden/gewonnen. Entweder durch Putsche (in der Regel, wenn nicht immer, von dem eigenen oder fremdländischen Geheimdienst/en initiiert und gesteuert), Kriege/Bürgerkriege, Revolutionen oder Absprachen zwischen Siegermächten. Wie in der DDR. Dass da noch wer ernsthaft glaubt, dass die Mauer durch die „paar“ Demonstranten fiel, ist wirklich unfassbar. :-O

  24. Deutscher Patriot sagt:

    Fortsetzung II (aber die letzte ;-)):

    Also wenn wir zu „satt“ und/oder „müde“ sind, zu revoltieren oder die Bundeswehr nicht putschen will, bleibt uns nur die Revolte an der Wahlurne, am Tag der Bundestagswahl.
    Aber bei diesen Demos (die in der Regel von sehr „ominösen“ Figuren geleitet werden, die ihre Sache meist weder gut machen, noch scheinbar ernst nehmen) mitzulatschen, kann man sich getrost sparen. Die Gefahr, Opfer von Gewalt durch die „Antifanten“ zu werden und/oder seinen Arbeitsplatz/Firma zu verlieren, steht einfach in keinem gesunden Verhältnis zu dem, was man durch besagte Demos erreichen kann. Da würde sogar nichts in einem Verhältnis stehen. Völlig egal, ob „gesund“ oder nicht. Denn mit diesen Demos erreicht man eben nichts. Gar nichts. Gar nichts? Naja, doch: Opfer zu werden. 😉

    • Kopfschüttler sagt:

      Ich klatsche mal anerkennenden ehrlich gemeinten Beifall ! 🙂

      • Deutscher Patriot sagt:

        Vielen Dank, ebenfalls ehrlich gemeint. 🙂
        Aber warum nennen Sie sich dann Kopfschüttler?

        • Kopfschüttler sagt:

          Das Kopfschütteln geht in Richtung der ganzen Gutmenschen, die immer noch an die heile Welt glauben 🙂

          • Deutscher Patriot sagt:

            Ach so. Vielen Dank für Ihre (super flink verfasste) Antwort, Landsmann.
            Und Sie liegen auch hundertprozentig richtig, mit dem, was Sie schrieben. Tja, was soll man sagen ….. Würden die von Kannibalen gefressen, öhm, verspeist, 😀 würden sie, wenn sie noch könnten, sagen, och, der/die wollte/n doch nur satt werden, hat/haben wohl lange nichts mehr diniert“. 😀 Das ist jetzt echter Galgenhumor, denn zum lachen ist mir das Thema eigentlich nicht. Aber was soll ich machen? Es gibt einfach noch zu viele Gutmenschen und ihr eigenes Volk hassende Linke. Ich fühl mich schon wie……….. keine Ahnung, alleine auf jeden Fall. 🙁

          • Deutscher Patriot sagt:

            Vor allem, weil die ganzen Ausländer und „Pass-Deutsche“ zusammenhalten (sogar dann, wenn der Ärger von ihnen ausgeht >>> ich sag nur, in einer großen Gruppe Deutsche ausrauben, treten, schlagen und gerne auch mal töten, wie auch immer!), wir aber nicht. Wir bekämpfen uns dafür gegenseitig. Und die oben Genannten lachen sich ´nen Ast. Sogar die Linken und Antifanten werden von denen ausgelacht. Die erledigen ja praktisch schon alles für die. Das spart somit natürlich „Men-Power“. 😉

  25. Deutscher Patriot sagt:

    Liebe Pfalz-Express-Redaktion,

    ich möchte mich aufrichtig bei Ihnen dafür bedanken, dass Sie alle meine bisherigen Beiträge veröffentlicht haben. Doch leider habe ich auch einen kleinen Rüffel, bzw. Frage: Warum haben Sie meinen Beitrag mit der Nummer 21 gekürzt? Auch wenn es ,,nur“ der Schluss ist. Ich meine, was ist an „Deutschland Erwache“ falsch, oder politisch nicht korrekt? Der Spruch ist doch weder ein politisch rechter, noch politisch linker. Er soll das deutsche Volk wachrütteln, denn dieses scheint zu schlafen.

    Für Ihre Antwort bedanke ich mich schon jetzt ganz herzlich und aufrichtig.

    Mit freundlichen Grüßen,
    Deutscher Patriot

    • B. Werling sagt:

      Zitat: „Aber der Slogan “Deutschland erwache“ ist (siehe Wikipedia) ein Begriff, der nicht neutral ist … “

      Gestern las ich einen erzählenden Text, in dem eine Frau zu ihrem Freund sagte:

      „Wir werden das schaffen.“

      In mir stieg der blanke Zorn hoch. Werde wohl keinem erklären müssen, warum.

      Ergo beantrage ich hiermit die zuständigen Stellen, diesen und alle ähnlich lautenden Sätze auch ein für alle Mal aus der deutschen Sprache und Literatur zu tilgen. Ich (und wahrscheinlich noch viele, viele andere) kann diese Satzkombination nicht mehr hören.

      🙂

      • Deutscher Patriot sagt:

        Haha, klasse gekontert. Chapeau! Ehrlich gemeint. Doch das wäre ja meine Aufgabe gewesen. Aber Sie waren schneller. Das heißt aber nicht, dass ich sicher bin, dass das auch mir eingefallen wäre. 🙂 Auf jeden Fall vielen Dank. 🙂

      • Franky the Jörmen sagt:

        Sehr geil… aber auch wahr. Und mir würde noch Etliches mehr einfallen, was ich gerne aus dem deutschen Sprachgebrauch getilgt haben möchte…… Anträge sind raus. Anträge? Ja, habe pro Antrag nur ein Wort genommen. Um es denen schön schwer zu machen. 😀

    • Deutscher Patriot sagt:

      Sehr geehrte Frau Desirée Ahme,

      vielen Dank für Ihre Antwort (und auch noch so schnell :-)). Doch kann ich diese nicht nachvollziehen. Denn entweder man erlaubt >wirklich>richtig!<<< und auch "ordentlich!" zu recherchieren? 😉

    • Deutscher Patriot sagt:

      Und schon wieder Zensur, als auch Fragen unbeantwortet zu lassen. Ich dachte, Sie sind so anders, als die „übliche Presselandschaft“!? Nur Laberrabarber und Singsang? Nur Lull und Lall? Wie Erich Mielke: „(…)aber ich liebe doch, ich liebe doch die Menschen, ich setze mich doch für sie ein, ich liebe doch alle Menschen“… oder so ähnlich…. deshalb auch nicht als Zitat gekennzeichnet? 😀

    • Deutsches Vaterland sagt:

      Was für eine „Balla-balla-Antwort“. Und absolut falsch. Aber bei der Pfalz-Express gehört ordentliche Recherche wohl nicht zum Beruf des Journalisten. Na, ist ja auch kein geschützter Begriff/Beruf. Und sowas kommt dann dabei heraus………. :-O

      • Deutscher Patriot sagt:

        Recherchieren gehört zu dem Beruf eines Journalisten? 😀
        Spaß beiseite, sie haben vollkommen recht.

    • Der Durchblickende sagt:

      Oh mann…….. bin ich hier wirklich bei einer Zeitung? Großer Gott….. lass Hirn regnen…….. nein, lass Journalisten regnen.^^

    • Franky the Jörmen sagt:

      Was Sie sagen sollen? Die Wahrheit.

  26. Deutscher Patriot sagt:

    Liebe Redaktion,

    keine Antwort? Ich habe aber zwischenzeitlich noch eine weitere Frage „generiert“. Und zwar: Wann dürfte ich mal zum Vorsprechen, für eine Anstellung als Journalist, kommen? 😀

    • Deutscher Patriot sagt:

      P.S. Wohne aber in Köln. Schlimm? Bin aber öfters in Zweibrücken, Pirmasens und deren Umgebungen, mit meinem Motorrad. Tolle Region und tolle Menschen, zumindest die „echten“ Einheimischen. Tja, und wenn ich da, als Schreiberling für Ihr Blatt, etwas zurückgeben kann, so wäre ich glatt dabei >>> ,,(…)da simmer dabei, dat is prihima, Viva Colonia(…)“ 😀

      • Kopfschüttler sagt:

        Also meine Stimme hast du 🙂

        • Deutscher Patriot sagt:

          Vielen Dank, Landsmann. Das freut mich sehr. Jetzt müssen sich nur noch die Frau Licht oder Frau Ahme (oder beide) melden (und mich annehmen ;-)). Und dann kann´s auch schon losgehen. 🙂 Ein Journalismus von Deutschen, für Deutsche. Aus welcher „Ecke“ kommen Sie eigentlich (wenn ich das fragen darf!?)?