Mazedoniens Präsident fühlt sich von EU angelogen: „Wir sind nichts in Euren Augen“
11. März 2016 | Von RedaktionSkopje- In ungewöhnlich scharfer Form hat sich Mazedoniens Präsident Gjorge Ivanov über die deutsche und europäische Flüchtlingspolitik geäußert. Gegenüber „Bild“ erklärte Ivanov: „In der Flüchtlingskrise bezahlen wir jetzt die Fehler der EU.“ Mazedonien sei aus Sicht der EU „nichts, kein EU-Land, kein Schengen, keine Nato. Niemand will uns.“ Dennoch schütze jetzt Mazedonien als „Nicht EU-Land
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