Montag, 29. April 2024

Shopping im Deutschland-Urlaub: So vermeiden Touristen Fehlkäufe

12. Februar 2024 | Kategorie: Mode & Schönheit, Ratgeber

Mode shoppen macht einfach Spaß!
Quelle: 46173 bei pixabay.com

London, Paris, Mailand: Unzählige europäische Städte sind im Ausland für ihre Shopping-Meilen bekannt. Dabei finden sich auch in deutschen Urlaubsorten attraktive Modehändler.

Doch nicht immer sind die Preise angemessen. Wer in München oder an der Ostsee verweilt und sich mit neuer Kleidung eindecken möchte, vermeidet mit der richtigen Strategie zuverlässig Fehlkäufe.

Sale in den Blick nehmen

Ferien in Deutschland bieten einen klaren Vorteil gegenüber dem Auslandsurlaub: Die lästige Berechnung von Wechselkursen entfällt während den Ferien an Nord- und Ostsee. Gespart werden kann unterdessen nahezu überall. Insbesondere zum Ende einer Saison, wenn der Sommerschlussverkauf beginnt, finden sich zahlreiche Schnapper in den örtlichen Geschäften. Große Schilder mit der Aufschrift „Sale“ lassen bereits erahnen, wo Touristen zum Zuge kommen.

Das Gleiche gilt für den Versandhandel. Regionale Händler trumpfen in diesem Zusammenhang mit konkurrenzfähigen Preisen. So kann man preiswerte Jack and Jones Jeans Hosen bei Jeans-Meile.de kaufen und von deutlichen Nachlässen profitieren. Markenprodukte werden dort zu fairen Bedingungen angeboten. Zudem liegt der Händler in geografischer Nähe zum dänischen Hersteller. Auf diese Weise werden gute Ideen aus Europa gefördert. Touristen sollten wiederholt einen Blick auf die Website wagen, um passende Kleidung zu finden.

Auf lokale Verkäufer statt Touristenfallen setzen

In touristisch geprägten Städten locken vermeintliche Attraktionen mit günstigen Preisen. Diese Souvenir-Shops und Museen stellen sich im Nachgang als Fehlgriff dar, weil sie oft minderwertige Qualität anbieten. Von Beginn an sollten Urlauber auf lokale Warenhändler und Geschäfte setzen.

An der Ostsee etwa  hat sich Jeans Meile Waren (Müritz) einen festen Namen gemacht. Nach erfolgreichen Jahren mit Filialen direkt vor Ort hat das deutsche Unternehmen sich eine wichtige Präsenz im Online-Segment aufgebaut. Die lokale Verwurzelung bietet den Urlaubern bedeutsame Vorteile: Online kann man die wichtigsten Produktgruppen ansehen und miteinander vergleichen. Statt Anonymität profitiert man von der jahrelangen Expertise des Händlers.

Wer Rückfragen zu den Produkten hat, kontaktiert direkt den Kundenkontakt oder liest auf der Seite einen Ratgeber zum Thema Jeanskauf. Natürlich ist weiterhin ein Kauf vor Ort im Geschäft möglich. Dort beraten die Verkäufer gerne im persönlichen Gespräch.

Handeln explizit erlaubt

Aus dem Urlaub in Tunesien oder Indien kennen viele Menschen das bunte Treiben auf den Märkten. Dort wäre es undenkbar, nicht zu feilschen. Touristen nehmen häufig an, dass es in Deutschland unmöglich sei, den Preis zu verhandeln. Dennoch sind im touristischen Segment einige Preisnachlässe möglich. Bei hohen Kosten ist es erlaubt, höflich nach einem Angebot zu fragen. Zahlreiche Händler spekulieren bereits auf Verhandlungen und sind zu gewissen Anpassungen bereit.

Letzteres gilt sowohl für den örtlichen Trödelmarkt als auch für kleinere Geschäfte, die Kunst, Handwerk oder Ähnliches verkaufen. Im Bereich der Kleidung darf ebenfalls ein wenig gefeilscht werden. Insbesondere bei Kleidungsstücken mit optischen Mängeln gewährt das Geschäft gerne einen Rabatt. Touristen sollten aus diesem Grund keine Scheu haben und gezielt um Rabatt bitten. Das ist bekanntlich kostenlos.

Fazit

Aus dem Urlaub zurück nach Hause mit vollgepackten Taschen? Tatsächlich ist dies kein unerfüllter Traum, sondern wird mit der passenden Einkaufsstrategie schnell Wirklichkeit.

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