+++
+++
+++
+++
+++
+++
+++
+++
+++
+++
+++
+++
+++
+++
+++
+++
+++
+++
+++
+++
Foto: dts Nachrichtenagentur
Berlin – Die Soldaten der seit dem 5. Mai vor der libyschen Küste kreuzenden deutschen Marineschiffe „Hessen“ und „Berlin“ sind laut eines Berichts der „Bild am Sonntag“ angewiesen, die Flüchtlingsboote nach Rettung der Flüchtlinge zu versenken.
„Sie würden sonst auf dem offenen Meer ein Schifffahrtshindernis für andere Boote darstellen. Zum anderen könnte es sein, dass wir ein leeres Boot aus der Luft irrtümlich als ein in Seenot befindliches Boot wahrnehmen und hinfahren, um es zu retten“, sagte Fregattenkapitän und Sprecher des Deutschen Marineverband Seenotrettung Alexander Gottschalk.
Zudem würden alle Flüchtlinge vor der Aufnahme auf die Marineschiffe auf Waffen und gefährliche Gegenstände kontrolliert. (dts Nachrichtenagentur)
Diesen Artikel drucken
Das könnte Sie auch interessieren:
- Deutsche Marine rettete bisher 12.000 Flüchtlinge
Berlin – Die deutsche Marine hat nach Angaben des Inspekteurs der Marine, Vizeadmiral Andreas Krause, seit Beginn der Einsätze im Mittelmeer „bisher ... - Frontex rechnet mit 300.000 Migranten per Boot aus Libyen: Seenotrettung führt zu ungehemmteren Schleusungen
Brüssel – Die EU-Grenzschutzagentur Frontex rechnet dieses Jahr mit einem Zustrom von 300.000 Migranten per Boot über die zentrale Mittelmeerroute in die ... - Libyens Premierminister lehnt Rücknahme von Migranten abBerlin – Libyens neuer Premierminister Fajis Sarradsch lehnt eine Rücknahme von Flüchtlingen ab, wie sie mit der Türkei vereinbart wurde. „Wir werden ...
- Seehofer: Unglaublich, dass man sich für Rettung von Menschen rechtfertigen muss
Berlin – Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) hat seinen Vorstoß verteidigt, jeden vierten in Italien ankommenden Bootsflüchtling aufzunehmen. „Die freiwilligen Übernahmen nach Seenotrettungen ... - Italiens Präsident bestätigt: Hunderte tote Migranten bei Bootsunglück im Mittelmeer
Rom – Der italienische Präsident Sergio Mattarella hat am Montag Berichte bestätigt, nach denen bei einem Bootsunglück im Mittelmeer Hunderte Flüchtlinge ums ... - 3.469 Migranten im Oktober an der deutschen Grenze aufgegriffen
Berlin – Die Bundespolizei hat nach Informationen der „Bild im Oktober 2016 genau 3.469 illegal eingereiste Migranten an der deutschen Grenze vermerkt. ... - Massengräber in Malaysia entdeckt – mehr als 3000 Flüchtlinge treiben vor den Küsten Südostasiens
Kuala Lumpur – In Malaysia sind mehrere Massengräber entdeckt worden. Nach Angaben des Innenministers Ahmad Zahid Hamidi handelt es sich bei den ... - Bundespolizei: Keine Zurückweisung minderjähriger Migranten
Berlin – Die Bundespolizei verteidigt sich gegen die Kritik an der Zurückweisung unbegleiteter minderjähriger Ausländer an der Grenze. Den von Politikern und ... - Deutsches Marineschiff rettet im Mittelmeer 121 Menschen
Rom – Die Deutsche Marine hat an Heiligabend im Mittelmeer 121 Menschen aus einem seeuntauglichen Boot gerettet. Bereits am Morgen hatte ein ... - Emnid: Große Mehrheit für private SeenotretterBerlin – Die große Mehrheit der Deutschen ist laut einer Umfrage von Emnid auf der Seite der privaten Seenotretter. Laut der Erhebung ...
- Bundesregierung will Flüchtlings-Hotspots in TunesienBerlin – Das Bundesinnenministerium will den Weg für Flüchtlinge über die Mittelmeerroute massiv erschweren. Hintergrund ist die Lage in Italien, wo die ...
- Edenkoben: Boot im Hilschweiher versenkt
Edenkoben – In der Nacht von Freitag auf Samstag haben Unbekannte ein Boot eines Bootsverleihs am Hilschweiher versenkt. Das Boot war zuvor ...
