Donnerstag, 25. April 2024

Kurz notiert: Prozess gegen Adul D.: Neun Zeugen vernommen

6. August 2018 | Kategorie: Kreis Germersheim

Großer Saal im Landgericht Landau.
Foto: Pfalz-Express

Kandel/Landau – In dem Verfahren gegen den mutmaßlich aus Afghanistan stammenden Angeklagten, dem zur Last gelegt wird, am Nachmittag des 27. Dezember 2017 in Kandel seine 15-jährige Ex-Freundin Mia V. heimtückisch und aus niedrigen Beweggründen getötet zu haben, ist am Montag der 4. Verhandlungstag zu Ende gegangen.

Von den 15 für den Tag geladenen Zeugen konnten jedoch nur neun vernommen werden, teilte das Gericht mit. Die Vernehmung der teils nicht erschienen und teils abgeladenen Zeugen soll an einem anderen Tag nachgeholt werden.

Weitere Informationen gibt es derzeit nicht, da die Verhandlung nach Jugendstrafrecht und somit unter Ausschluss der Öffentlichkeit geführt wird.

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7 Kommentare auf "Kurz notiert: Prozess gegen Adul D.: Neun Zeugen vernommen"

  1. GGGGGGKKKKKEEEE sagt:

    > Weitere Informationen gibt es derzeit nicht, da die Verhandlung nach Jugendstrafrecht und somit unter Ausschluss der Öffentlichkeit geführt wird.

    Nur nichts an die Öffentlichkeit kommen lassen, was das Versagen der Behörden belegen könnte.

  2. Hans-Jürgen Höpfner sagt:

    Du weißt dass du in Deutschland bist, wenn Rentner im Müll nach Pfandflaschen suchen und faltige, vollbärtige Männer aus fremden Ländern nach Jugendstrafrecht „verurteilt“ (hüstel, räusper) werden.

    • Tobi sagt:

      Der Spruch hat zwar einen gewaltigen Sozialismus Touch, aber wenn man damit etwas gegen Asylanten hetzen kann ist der gut genug.

      #wasinteressiertmichmeingeschwätzvongestern.

  3. Hans-Jürgen Höpfner sagt:

    Die deutsche Justiz pervertiert damit einmal mehr Recht und Gerechtigkeit. Für das von Merkel ausgegebene Regierungsdogma der „Willkommenskultur“ für alles und jeden, selbst wenn es sich um noch so schlimme Illegale und Kriminelle handelt, verbiegt man mal schnell die geltenden Gesetze und deren Anwendung soweit, dass am Ende selbst Mörder unschuldiger, kleiner Mädchen kaum etwas zu befürchten haben und nach kurzer Zeit wieder auf freiem Fuß sind. Und das wird dem ehrlichen und anständigen Bürger, der jeden Tag morgens um sechs zur Arbeit fährt und erst abends um sieben zurück ist und der dieses zur Normalität gewordene Unrecht finanzieren muss, als wunderbar bunte Bereicherung seines sich langsam abschaffenden Landes verkauft.

  4. Hans-Jürgen Höpfner sagt:

    …Was würde wohl Mia, das kleine Mädchen mit dem zerschnittenen Gesicht und dem zerstochenen Körper dazu sagen, wenn sie wüsste, dass sich Politik und Justiz viel mehr um ihren Mörder sorgen als um sie? Dass keiner davon auch nur einen Gedanken an sie verschwendet, keiner innehält und trauert, aber eine ganze Armee von Gutachtern, Psychologen, Kriminologen und Juristen alles dafür tut ihren Mörder bestmöglich vor Strafe zu schützen? Dass man ihren Kriminalfall in Politik und Presse nicht als Fanal für eine komplett fehlgeleiteten Politik, sondern vor allem als unglücklichen Ballast für die politischen Planspiele zur weiteren Ansiedlung von noch ein paar Millionen moslemischen Sozialwanderern in der bunten Bananenrepublik ansieht? ….

  5. Hans-Jürgen Höpfner sagt:

    …Dass keiner von den Verantwortlichen ihren sinnlosen und grausamen Tod als Grund ansieht darüber nachzudenken, wen man da alles ins Land holt und wie diese Leute hier täglich wüten? Man mag es sich gar nicht vorstellen und man kann es nicht fassen, dass man ihrem Mörder, einen erwachsenen Mann, der für jeden vernünftigen Menschen auf den ersten Blick wie Mitte Zwanzig aussieht, nun den roten Teppich ausrollt und ihm schon vor der Anklage eine goldene Brücke zu einer möglichst laschen Strafe baut, damit dieses „Talent“ der deutschen Rentenkasse nicht verloren geht. Welche Menschenverachtung wird hier von Politik und Justiz und den meisten Medien an den Tag gelegt, obwohl mit einer einfachen Untersuchung der Zähne oder einem kurzen Rötgen der Handwurzelknochen das Alter des Mörders …..

  6. Hans-Jürgen Höpfner sagt:

    …das Alter des Mörders bis aufs Jahr genau feststellbar wäre. Ein absoluter Wahnsinn, dass die Justiz sich hier auf die Seite des Mörders schlägt und die Politik nicht längst Altersfeststellungen bei jedem illegal Eingereisten ohne gültige Papiere zwangsweise zur Pflicht gemacht hat. Wenn ich einen neuen Pass brauche, muss ich alle möglichen Nachweise erbringen, Fingerabdrücke und biometrische Bilder abgeben und meine Geburtsurkunde bei der Stadt hinterlegen, aber diese Leute, diese „Flüchtlinge“, die oft genug nur vor der Polizei ihrer Heimatländer flüchten, können sich hier jede Identität und jedes Alter nach Belieben aussuchen und werden für ihren offensichtlichen Betrug auch noch geschützt. Schande über diese Leute, denn mit Recht und Gerechtigkeit hat das nichts mehr zu tun.
    c-Tobi