Samstag, 27. Juli 2024

Intermodaler Verkehr: das richtige Gleichgewicht zwischen Effizienz und Nachhaltigkeit

29. Mai 2024 | Kategorie: Dienstleistungen, Ratgeber

Unter den verschiedenen Transportarten zeichnet sich eine durch ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Effizienz und Nachhaltigkeit aus: der intermodale Verkehr.

Er spielt eine wichtige Rolle in der Logistik und wird für die Beförderung von Gütern sowohl innerhalb der Landesgrenzen als auch beim Überschreiten einer oder mehrerer Grenzen eingesetzt. Der intermodale Verkehr ist eine geeignete Lösung für die Beförderung großer Mengen von Gütern über große Entfernungen.

Bevor erklärt wird, woraus der intermodale Verkehr besteht, sei darauf hingewiesen, dass es sich um eine Methode handelt, die eine strenge logistische Organisation und eine gute Planung der verschiedenen Schritte erfordert.

Für Unternehmen, die diese Art von Dienstleistung in Anspruch nehmen müssen, ist es daher unerlässlich, sich an ein Transportunternehmen zu wenden, das den gesamten Prozess perfekt abwickeln kann.

Ein Beispiel dafür ist Cippà Trasporti, ein führendes Unternehmen in diesem Sektor, das Transport- und Logistikdienstleistungen anbietet, die auf der offiziellen Website www.cippatrasporti.ch ausführlich erläutert werden.

Intermodaler Verkehr: Was ist das?

Intermodaler Verkehr ist eine Methode, bei der verschiedene Verkehrsarten wie Straße/Schiene oder Straße/Schiff ohne Lastabwurf kombiniert werden; dieser letzte Punkt ist von grundlegender Bedeutung, da man nicht von intermodalem Verkehr sprechen kann, wenn es einen Lastabwurf gibt, ein Ausdruck, der verwendet wird, um das Anhalten eines Verkehrsmittels, das Entladen von Gütern in einem Lager oder auf einer Ladeplattform und das anschließende Umladen auf ein anderes Verkehrsmittel zu bezeichnen.

Wird mehr als eine Transportart kombiniert und kommt es zu einem Lastabwurf, spricht man allgemeiner von multimodalem Verkehr.

Intermodale Transporteinheiten (ITUs)

Der intermodale Verkehr basiert auf der Verwendung von intermodalen Transporteinheiten (ITU), wie z. B. Containern, großen Behältern, in denen große Mengen an Gütern verstaut werden können.

Wenn die Güter zunächst in eine ITE geladen werden, wird die ITE umgeschlagen und nicht die darin befindlichen Güter, die erst am endgültigen Bestimmungsort umgeschlagen werden. Dank der ITUs wird also Bruch der Ladung vermieden.

Intermodaler Verkehr: effizient und sicher für den Langstreckentransport

Eine der Stärken des intermodalen Verkehrs ist seine Effizienz. Wie bereits erwähnt, ist er darauf ausgelegt, große Ladungen über große Entfernungen zu befördern, und die Tatsache, dass die Güter auf eine ITU geladen und erst am Zielort entladen werden, vermeidet die verschiedenen Schritte des Entladens und Umladens beim Wechsel des Transportmittels (Lkw auf Zug, Lkw auf Schiff und so weiter).

Durch den Wegfall dieser Vorgänge werden Zeit und Kosten gespart. Eine weitere Folge ist die erhöhte Sicherheit: Die Ladung wird nur am Startpunkt und am Zielpunkt umgeschlagen, wenn die Güter entladen werden; die Risiken von Beschädigung, Verlust oder Diebstahl werden so drastisch reduziert.

Intermodaler Verkehr: eine nachhaltige Transportmethode

Auch im Bereich der Logistik wird zunehmend auf ökologische Nachhaltigkeit geachtet. Auch wenn es derzeit unrealistisch ist, an einen Fernverkehr ohne Schadstoffemissionen zu denken, kann man sagen, dass der intermodale Verkehr eine der nachhaltigsten Lösungen ist.

Im intermodalen Verkehr werden nämlich weniger Straßen- und Autobahnfahrzeuge eingesetzt, und es ist bekannt, dass diese Art des Gütertransports eine der umweltschädlichsten ist.

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