Samstag, 20. April 2024

Grünen-Chef will Kurzflüge zwischen Städten verbieten

7. April 2019 | Kategorie: Wirtschaft

Quelle: dts nachrichtenagentur

Berlin – Grünen-Chef Robert Habeck hat die Forderung eines Parteifreundes nach einer Kontingentierung von Flügen zurückgewiesen und stattdessen ein Verbot von Kurzstreckenflügen nahegelegt.

Der „Welt am Sonntag“ sagte Habeck: „Kerosin muss besteuert werden, und Flüge zwischen Städten, die einander so nah sind, dass sie genauso schnell mit der Bahn erreicht werden können, brauchen wir auch nicht.“ Bislang ist Kerosin steuerbefreit. (dts Nachrichtenagentur) 

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2 Kommentare auf "Grünen-Chef will Kurzflüge zwischen Städten verbieten"

  1. Kai Schnabel sagt:

    Der Europa – Wahlkampf macht sich immer mehr bemerkbar.
    Die populistischen Äusserungen von Grünen-Chef Robert Habeck treiben immer seltsamere Blüten. Er kann sich jetzt Enteignungen von Wohnungen vorstellen und er mchte Kurzstreckenflüge verbieten.

    Warum fordert H. Habeck denn nicht daß alle Flugpassiere die wirklichen Kosten für ihre Flüge tragen müssen. Auch die grünen Wähler, die für 19,99Euro am Wochenende mal schnell nach Stockholm oder Barcelona fliegen? Er fordert das nicht, weil das ja grüne Wähler sind. Heute finanziert jeder Steuerzahler, durch massive staatliche Subventionen, das Wochenend-Flugreisen-Vergnügen der Erasmus – Generation. Seltsamerweise regt sich dagegen kein Klima-Protest auf der Straße. Wahrscheinlich stoßen diese Billigflieger nur reinen Sauerstoff aus.

  2. Aufgewachter sagt:

    Die GRÜNinnen-Verbotspartei.

    Peinlich nur, dass fast alle Grünen Vielflieger sind.
    Bestes Beispiel Katharina Schulze postet ein Foto von Plastiklöffel-Eis in Kalifornien und wundert sich über einen veritablen Shit-Storm?

    Grüne halt.