+++
+++
+++
+++
+++
+++
+++
+++
+++
+++
+++
+++
+++
+++
+++
+++
+++
+++
+++
+++
Foto: dts Nachrichtenagentur
Bonn – Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) in Bonn rechnet angesichts der erwarteten Omikron-Welle nicht mit einer Gefährdung kritischer Infrastrukturen wie Strom-, Wasser oder Lebensmittelversorgung – etwa in Folge massenhaft erkrankter Mitarbeiter.
Das sagte ein Sprecher dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“. „Wir haben vier Wellen, die schon wuchtig waren, ohne Einschränkungen gemeistert – mit Ausnahme der Intensivstationen“, sagte er. Das liege daran, dass die Verantwortlichen auf so etwas vorbereitet seien, weil entsprechende Pläne existierten. „Die Unternehmen waren ebenfalls vorbereitet.“ Er fügte hinzu: „Eine fünfte Welle könnte zwar zu Einschränkungen führen, aber nicht zu einem Zusammenbruch. Es gibt keinen Grund, das anzunehmen. Es gibt Reserven. Wir sind mit unserem Latein nicht am Ende.“
Ohnehin werde es wohl noch bis Jahresbeginn dauern, bis sich Omikron in Deutschland voll auswirke, so der Sprecher. (dts Nachrichtenagentur)
Diesen Artikel drucken
Das könnte Sie auch interessieren:
- Bundesamt für Bevölkerungsschutz: Notrufstörungen wieder behoben
Bonn- Nach Angaben des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) ist die Störung des Notrufs in mehreren Regionen Deutschlands wieder behoben. Zuvor ... - Altkanzler Kohl sieht Existenz der EU gefährdet
Berlin- Altkanzler Helmut Kohl (CDU) sieht die EU in ihrer Existenz bedroht. Und belegt dies in einem Aufsatz für das Buch „Europa ... - Union sieht langfristig Nato-Mitgliedschaft der Türkei gefährdet
Berlin – Die Union sieht langfristig die Nato-Mitgliedschaft der Türkei gefährdet. „Auf Dauer wäre es nicht akzeptabel, einen Partner im Verteidigungs- und ... - Brandenburg sieht Tesla-Werk wegen Coronakrise nicht gefährdet
Potsdam – Brandenburgs Wirtschaftsministerium glaubt nicht, dass die geplante Fabrik des US-Elektroautobauers Tesla in Grünheide bei Berlin durch die Coronakrise gefährdet werden ... - Söder sieht Fraktionsgemeinschaft mit CDU gefährdet – „Merkels Zick-Zack-Kurs schuld“
Berlin – Der bayerische Finanzminister Markus Söder (CSU) sieht die Fraktionsgemeinschaft mit der CDU gefährdet. Man sei von der CDU weiter entfernt ... - Altkanzler Schröder sieht Demokratie in Krise nicht gefährdet
Berlin – Altkanzler Gerhard Schröder hält die aktuellen Proteste gegen die Corona-Beschränkungen nicht für eine Gefahr für die Demokratie. „So weit sind ... - Bundesamt für Bevölkerungsschutz warnt vor Blackout
Bonn – Der Präsident des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK), Christoph Unger, sieht in der wachsenden Abhängigkeit von Strom die zentrale ... - Saarlands Ministerpräsident sieht Existenz der Union gefährdet
Berlin – Im eskalierenden Asylstreit hat der saarländische Ministerpräsident Tobias Hans (CDU) die CSU davor gewarnt, den Fortbestand der Union aufs Spiel ... - Bevölkerungsschutz BBK lässt Einführung von Warnsystem Cell Broadcast prüfen
Bonn – Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) lässt angesichts der aktuellen Hochwasser-Katastrophe die Einführung des Warnsystems Cell Broadcast prüfen. Mit ... - Lauterbach will gegen Omikron „offensiv“ anboostern
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) geht davon aus, dass die jüngsten Beschlüsse von Bund und Ländern eine fünfte Corona-Welle nicht mehr aufhalten können. ... - Zuwanderung: BAMF-Chef Weise zieht kritische Bilanz
Berlin – Der Chef des Bundeamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF), Frank-Jürgen Weise, zieht nach einem Jahr im Amt eine kritische Bilanz. ... - FDP sieht wegen Lockdown-Verlängerung Anlass zu Klagen
Berlin- FDP-Chef Christian Lindner erwartet wegen der Verlängerung des Corona-Lockdowns Gerichtsprozesse und hält diese auch für aussichtsreich – aus Sicht möglicher Beschwerdeführer. ...
