Los Angeles – Der Schauspieler und ehemalige Gouverneur des US-Bundesstaats Kalifornien, Arnold Schwarzenegger, hat die vielen Schießereien in seinem neuen Film „The Last Stand“ verteidigt.
„Natürlich müssen wir beim Film überlegen, wie wir Gewalt zeigen. Aber wir sollten nicht Ursache und Wirkung verwechseln. Gewalt gibt es völlig unabhängig von Filmen“, sagte Schwarzenegger dem „Kölner Stadt-Anzeiger“.
Der Umgang mit Gewalt, so der 65-Jährige weiter, gehe die ganze Gesellschaft an, insbesondere alle Eltern. „Die sollen ihren Kindern mehr Zeit widmen“, so Schwarzenegger. Für seinen Film, den er am Montag in Köln vorstellt, empfiehlt er: „Die Leute sollen sich einfach zurücklehnen und die Schießereien und Kampfszenen genießen.“ (dts Nachrichtenagentur)
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