AfD-Wahlkampfveranstaltung in Kandel: Jubel in der Stadthalle – Proteste draußen 

16. Februar 2025 | Kategorie: Bundestagswahl 2025, Kreis Germersheim, Kreis Südliche Weinstraße, Landau, Politik regional

V.li.: Jörg Zirwes, Sebastian Münzenmaier, Nicole Höchst, Eugen Ziegler, Bernd Schattner, René Aust, Andreas Wondra.
Fotos: Pfalz-Express / Licht

Kandel – Die Alternative für Deutschland (AfD) hatte am Samstag, den 15. Februar 2025, zu einer Wahlkampfveranstaltung unter dem Motto „Zeit für Deutschland“ in die Stadthalle Kandel eingeladen.

Als Redner traten unter anderem die Bundestagsabgeordneten Nicole Höchst, Bernd Schattner und Sebastian Münzenmaier auf. Letzterer ist zudem stellvertretender Fraktionsvorsitzender der AfD im Bundestag. Auch der Europaabgeordnete René Aust sprach bei der Veranstaltung.

Vor der Halle formierte sich währenddessen Protest. Nach Polizeiangaben versammelten sich rund 100 Teilnehmer, darunter Mitglieder der Bündnisse „Wir sind Kandel“ und „Omas gegen Rechts“, mit einer Lichterkette und machten ihrem Unmut über die Veranstaltung der AfD-Politiker Luft. Auf Schildern waren Slogans wie „Wir wollen euch hier nicht“, „Kein Schorle für Nazis“ und „Braune Rüben unterpflügen“ zu lesen. „Aufruhr, Widerstand, es gibt kein ruhiges Hinterland“ oder „Alle zusammen gegen den Faschismus“, skandierten die Teilnehmer unter anderem. Die Demonstration verlief dennoch friedlich.

Einlass mit Farbbändchen – Kreisvorsitzender Wondra moderierte Veranstaltung

Drinnen in der Halle herrschte die gegenteilige Stimmung. Zuerst mussten die Besucher jedoch eine Taschen- und Abtastkontrolle durchlaufen. Zudem erhielt jeder Besucher ein Farbbändchen, das ihn als Gast, Parteimitglied oder Pressevertreter kennzeichnete.

Andreas Wondra, Kreisvorsitzender der AfD im Kreis Germersheim, eröffnete die Veranstaltung und übernahm die Moderation. In seiner Begrüßung sprach er von „mutigen Bürgern“, die sich selbst ein Bild von den anwesenden Abgeordneten machen wollten. 

Wondra betonte, die AfD habe sich mittlerweile als Partei etabliert, die die gesamte Bandbreite der Gesellschaft abbilde. Wähler aus allen politischen Lagern seien zur AfD gewechselt, erklärte er und fügte hinzu: „Alle sind herzlich willkommen.“ Als Ziel für die Zukunft gab er selbstbewusst aus: „Wir planen 30 Prozent plus X.“

Eugen Ziegler: Schwarz-Rot wird keinen Bestand haben

Den Auftakt der Redebeiträge machte Eugen Ziegler, Landratskandidat der AfD im Kreis Südliche Weinstraße. „Für mich stehen die Partei und die Mitglieder an erster Stelle“, betonte er.

Mit Blick auf die anstehende Wahl am 23. Februar 2025 zeigte sich Ziegler optimistisch: „Wir werden ein blaues Wunder erleben – die 25 Prozent knacken wir.“ Zugleich prophezeite er ein baldiges Ende einer möglichen schwarz-roten Koalition: „Ihr wird schnell das Licht ausgehen.“ Nach dem Wahltag, so seine Prognose, werde es nur noch zwei große Volksparteien geben – Die AfD und die CDU.

Ehrung für Franz Siarski

Zu seinem 70. Geburtstag geehrt wurde Franz Siarski, Stabsfeldwebel a.D. und langjähriges AfD-Mitglied. Wondra würdigte ihn als „Mann der ersten Stunde“, einen „Kämpfer für unsere Demokratie und unsere AfD“.

In seiner Ansprache kritisierte Siarski, dass es problematisch sei, sich offen zur AfD zu bekennen. Dennoch wolle er sich weiterhin in der Regionalpolitik engagieren und mitgestalten. Gemeinsam mit Wondra rief er die Anwesenden dazu auf, in die Partei einzutreten und sich aktiv zu beteiligen.

Wondra betonte seine eigene Motivation: „Als deutscher Stabsoffizier fühle ich mich verpflichtet, die deutsche Verfassung weiter aufrechtzuerhalten.“ Er sprach von seinem tiefen Respekt vor den Vätern des Grundgesetzes und erinnerte: „Siarski und ich haben unseren Eid auf dieses Land geschworen.“

Jörg Zirwes: „Zeit für eine politische Wende“

Jörg Zirwes, Berufssoldat a.D. und AfD-Kandidat auf Listenplatz 7 in Rheinland-Pfalz, schilderte in seiner Rede seinen persönlichen Weg in die Partei. „Ich wusste, ich muss handeln – es ist Zeit für Deutschland“, sagte er. Er erinnerte sich daran, wie er 2017 mit „zittrigen Händen“ seinen Mitgliedsantrag zur Post gebracht habe.

Zirwes sprach von einem Land, das „leiden müsse“, und verwies dabei auch auf Kandel. Er rief die Anwesenden dazu auf, der AfD beizutreten, und zeigte sich überzeugt, dass mit Entschlossenheit und festem Glauben die „demokratiefeindliche Brandmauer“ zu Fall gebracht werden könne. Ziel sei eine „politische Wende hin zur Vernunft“.

Als Christ äußerte er seine Enttäuschung darüber, dass sich die Kirchen dem „treibsandigen linken Zeitgeist“ angepasst hätten. „Es ist Zeit für eine Kanzlerin Alice Weidel – bringen wir gemeinsam die Brandmauer zu Fall.“

Nicole Höchst: Scharfe Kritik an Zuwanderungspolitik und „Regenbogen“-Kita-Erziehung

Nicole Höchst hielt in ihrer Rede eine scharfe Ansprache zur Sicherheitspolitik und zur  Zuwanderungslage. Sie kritisierte die Reaktionen der Verantwortlichen nach Terroranschlägen, die zwar ihre Trauer betonten, dann jedoch zu „Business as usual“ übergingen. „Das ist mir immer auf den Keks gegangen“, sagte sie und fügte mit Ironie hinzu, dass viele Menschen heute „diagnostizierbare psychische Probleme“ hätten.

Sie verwies unter anderem auf die Grausamkeit der Morde in Aschaffenburg, bei dem ein Afghane einem zweijährigen Jungen mit einem Messer in den Hals stach (das Kind starb) und einen weiteren 41-jährigen Mann, der helfen wollte, tötete. Höchst behauptete, dass solche Taten enden würden, wenn die AfD regiere. „Wir haben selbst genug Monster im eigenen Land, da brauchen wir keine von außen.“

Höchst sprach zudem vom „nachwirkenden Correktiv-Märchen“ und berichtete, dass immer noch viele Menschen mit ausländischen Wurzeln an den Info-Ständen der AfD nachfragten, ob man sie abschieben wolle. Das sei Quatsch, so die Bundestagsabgeordnete. „Herzlich willkommen an alle, die sich hier eingebracht, integriert und zum Bruttosozialprodukt beitragen haben“, sagte Höchst.

In ihrer Rede ging Nicole Höchst (Kirchenpolitische Sprecherin der AfD-Fraktion im Bundestag) die frühe Förderung von „Vielfalt unter dem Regenbogen“ in Kindergärten hart an. „Pädophile Lehrmeister“ bezeichnete sie als Teil eines Problems, die Schuld daran sieht sie bei den Grünen. 

„Kinder brauchen einen Schonraum von mehreren Jahren, um sich zu finden. Wer einem Kind im Windelalter eine Sexualität unterjubeln will, ist ein gefährlicher Mensch.“ Sie wisse von mindestens einer Kita ihrem Wahlkreis, in dem ein sogenannter „Fummelraum“ existiere, in dem Kinder unter Erwachsenen-Aufsicht „masturbieren lernen“. „Ich könnte kotzen“, sagte Höchst, „das muss beendet werden.“

Höchst richtete sich auch an die Demonstranten vor der Halle. „Die machen genau das, was sie uns vorwerfen, was wir tun würden“, erklärte sie. „Aber der Schuh passt nicht. Wir wollen mehr Demokratie. Wir wollen Bürgerentscheide, nicht nur alle vier Jahre an der Urne.“

Bernd Schattner: Wirtschaftskritik und scharfe Angriffe auf Regierungspolitik

Die Rede von Bernd Schattner wurde von Andreas Wondra mit einer Wirtschaftskritik eingeleitet. Wondra bemängelte, dass die „Blutzufuhr der Wirtschaft“ durch die „nicht mehr bezahlbaren Energiepreise“ abgewürgt worden sei.

Schattner sagte, dass die AfD das Land „blau färben“ werde. Die Protestler vor der Halle bezeichnete er als „Schreikinder“, die aus Angst auf die Straße gingen, dass sie in Zukunft wieder arbeiten müssten, wenn die Gelder aus dem Demokratieförderungsgesetz nicht mehr flössen.

Die Förderung von Gruppen wie „Omas gegen Rechts“ durch die Bundesregierung stieß ebenfalls auf Schattners Missfallen. Er bemängelte, dass diese Demonstranten kein Wort für Mia aus Kandel übrig hätten: „Da sieht man, wie diese Menschen gestrickt sind.“

Kritik übte er auch an der politischen Ausrichtung der Bundesregierung, die Milliarden ins Ausland verschicke, während für die eigene Bevölkerung angeblich kein Geld vorhanden sei. „Am Bundestag steht: Dem deutschen Volke. Und genau dem bin ich als Regierung verpflichtet und nicht der ganzen Welt.“

Schattner äußerte sich ferner zu den wirtschaftlichen Problemen Deutschlands, die seiner Ansicht nach durch eine „dümmste Energiepolitik der Welt“ mitverursacht würden. Diese Politik führe nicht nur zu den höchsten Strompreisen weltweit, sondern auch zur Abwanderung von Unternehmen. Zudem habe Deutschland nach Belgien die weltweit zweithöchste Steuerlast der Welt, was die Wettbewerbsfähigkeit des Landes weiter schwäche.

Auch er ging auf die Migrationspolitik ein und versicherte, dass die AfD sich für eine strikte Rückführung illegaler und krimineller Migranten einsetze – ohnehin das Schwerpunktthema der AfD und das Abends. 

Sebastian Münzenmaier: Widersprüche der Regierung

Sebastian Münzenmaier griff in seiner Rede ebenfalls das Thema Migration auf, das laut Umfragen zwei Drittel der Menschen beschäftigt. „Zwei Drittel der Leute wollen, dass endlich etwas passiert.“ Kandel sei für ihn untrennbar mit dem Fall Mia verbunden, und die ständigen Anschläge, die derzeit fast monatlich passierten, zeigten die eskalierende Gewalt in Deutschland. „Ich kann die Betroffenheitsfloskeln der Politiker nicht mehr hören“, sagte er. „Weil es immer wieder dieselben Leute sind, die durch dieses Land ziehen und Angst und Schrecken verbreiten: Es ist schon wieder ein Afghane gewesen. Es war schon wieder ein abgelehnter Asylbewerber.“

Münzenmaier weiter: „Wir sind nicht gegen Ausländer und wollen auf gar keinen Fall rechtstreue Bürger rauswerfen. Das ist Quatsch. Aber unsere Grenzen müssen dichtgemacht werden – da kommt niemand mehr rein. Punkt.“

Zur Remigrationspolitik betonte er nochmals, dass dies keineswegs gegen die Ausländer gerichtet sei, die sich in Deutschland gut integrierten, sogar für das Land kämpften. „Viele von ihnen wählen übrigens die AfD, das hören wir immer wieder an unseren Infoständen. Also nochmal die klare Trennung: Remigration betrifft nicht die Ausländer, die sich hier einbringen.“

Zur politischen Haltung der Ampelregierung gegenüber Afghanistan hatte Münzenmaier nur Spott übrig: Es werde immer wieder gesagt, Abschiebungen nach Afghanistan seien schwierig, weil Deutschland keine diplomatischen Beziehungen zu dem Land unterhalte. „Aber für die Entwicklungshilfe werden trotzdem Millionen überwiesen. Die werden ja wohl kaum aus dem Flieger abgeworfen werden. Wenn ich als Land Entwicklungshilfe überweisen kann, dann kann ich auch abschieben.“ 

Sein Ziel für die AfD zur Bundestagswahl 2025: „Wir müssen mindestens 25 Prozent erreichen, dann können wir wirklich was im Bundestag verändern. Zum Beispiel einen Untersuchungsausschuss zu Corona einberufen. Und auch für Olaf Scholz zu seiner Rolle in der Steuersache der Warburg Bank und seinen Erinnerungslücken.“

Münzenmaier tadelte die Regierungspolitik und die finanziellen Prioritäten: Deutschland befinde sich in einem maroden Zustand, aber trotzdem würden zum Beispiel 10,4 Millionen Euro für E-Riksha-Führerscheine in Indien für Transpersonen ausgegeben. „Nur dass Sie mal ein Gefühl bekommen, meine Damen und Herren, was mit Ihren Steuergeldern passiert. Und währenddessen bekommen die Bürger zu Jahresbeginn Briefe von ihrer Krankenkasse, in denen Beitragserhöhungen angekündigt werden. Das Leben in Deutschland wird immer teurer.“

Er zog einen weiteren Vergleich und sprach die 78 Millionen Euro an, die für die Krankenversicherung in Tansania ausgegeben wurden. „Nichts gegen Indien oder Tansania“, sagte Münzenmaier, „aber zuerst muss unser Geld für die Menschen hier in Deutschland verwendet werden. Wenn dann noch etwas übrig bleibt, können wir gerne auch Entwicklungshilfe leisten.“

René Aust: Grenzen mit moderner Technologie schützen

René Aust, EU-Abgeordneter, beleuchtete Möglichkeiten, die deutschen Grenzen zu schützen – ohne dabei EU-Bürger zu benachteiligen. Im Hinblick auf die „grüne Grenze“, also die unübersichtlichen Gebiete wie Wälder und Wiesen, die als schwer kontrollierbar gelten, war er deutlich: „Das ist mit der heutigen Technik sehr wohl möglich.“ Statt Massen an Polizeikräften einzusetzen, könne man auf moderne Überwachungstechnologien wie Drohnen mit Infrarotkameras und Schleierfahndung setzen. Signale von Drohnen könnten dann gezielt von Fahndern genutzt werden. Dafür brauche es kein großes Polizeiaufgebot. 

Deutschland sei in diesen Bereichen mehr als rückständig: „Österreich hat 300 von diesen Drohnen, Bayern 30 und davon funktionieren vielleicht drei.“ Aust weiter: „Auch bei legalen Grenzen sind keine Schlagbäume erforderlich. Erfahrene Bundespolizisten wissen genau, in welchen Fahrzeugen sich Schleuser und Schmuggler verstecken. Wir verfügen über die nötigen Mittel und Technologien – es fehlt lediglich der politische Wille, sie einzusetzen.“

Die Erfolge von Georgia Meloni in Italien seien beeindruckend, da die illegale Masseneinwanderung dort um 60 Prozent gesenkt wurde. Auch in den USA sei die Zahl der illegalen Grenzübertritte in den wenigen Wochen unter Trump auf das niedrigste Niveau seit 60 Jahren gesunken. Man wolle sich diesen Beispielen anpassen, wie es sich für einen souveränen Staat gezieme. Es sei „Käse“, dass dies wegen des EU-Rechts nicht möglich sei, so Aust. Und: „Wir sollten nicht herabblicken auf die ‚böse Meloni‘, den ‚bösen Trump‘, den ‚bösen Orban‘ und jetzt auch noch die ‚bösen Österreicher‘.“ 

„Die, die nicht hierher gehören, müssen auch wieder raus“, fuhr Aust fort. Die Taliban seien bereit zu verhandeln, allerdings mit einer Gegenleistung: Sie wollen eine Botschaft in Berlin. „Unsere Zusage lautet: Sie nehmen ihre Leute zurück, und wir sorgen dafür, dass sie ihre Botschaft bekommen.“ Am besten sei es jedoch, wenn sich niemand überhaupt erst auf den Weg mache. Daher müsse man den „dänischen Weg“ gehen. In den Asylheimen solle keine „Hotelatmosphäre“ herrschen. Das habe in Dänemark schon dazu beigetragen, dass viel weniger Menschen kommen. „Schließen wir uns den Dänen an.“

Der „Sozialmagnet“ müsse abgeschaltet werden. Außerdem solle das auch in den Herkunftsländern bekannt gemacht werden, ähnlich wie Australien vor einigen Jahren mit der „No Way“-Kampagne. 

Austs Rechnung ist simpel: Das so eingesparte Geld solle vor allem dafür eingesetzt werden, „die Menschen, die Deutschland am Laufen halten, endlich zu entlasten.“ Ein Drittel ist laut Aust von der AfD für diesen Zweck gedacht. Das zweite Drittel sei für diejenigen, „die in diesem Land Kinder großgezogen und zum Aufbau beigetragen haben, damit sie eine anständige Rente und Pflege erhalten – das haben unsere Eltern und Großeltern verdient.“ Das letzte Drittel soll in die Infrastruktur und Wirtschaft investiert werden.

Zu guter Letzt kam Aust auf Brüssel zu sprechen. Im EU-Parlament habe sich als Synonym für eine  Enthaltung mittlerweile der Terminus „German Vote“ etabliert. Immer dann, wenn es brenzlig geworden sei, habe sich Deutschland enthalten. In den letzten Jahren seien die deutschen Interessen in Brüssel schlecht vertreten worden. Der EU-Abgeordnete sagte, dass deutsche Interessen nicht untergeordnet werden dürften – „auch wenn es bedeutet, mal jemandem auf die Füße zu treten.“ „Deutschland zuerst, heißt aber nicht Deutschland alleine“, betonte Aust. Man wolle sehr gerne partnerschaftliche Projekte mit den anderen EU-Ländern zu realisieren und dafür auch die nötige Zusammenarbeit zu suchen.

Zum Abschluss der beinahe zweieinhalbstündigen Veranstaltung wurde mit Inbrunst die deutsche Nationalhymne gesungen. Sämtliche Redner wurden mit jubelndem Applaus bedacht. (cli)

Anmerkung der Redaktion: Wir sind uns bewusst, dass Berichte über AfD-Veranstaltungen regelmäßig kontroverse und häufig ablehnende  Reaktionen hervorrufen. Unser journalistisches Selbstverständnis basiert jedoch auf dem verfassungsrechtlichen Grundsatz der Chancengleichheit der Parteien (Neutralitätsgebot), wie er in Artikel 21 in Verbindung mit Artikel 3 Absatz 1 des Grundgesetzes verankert ist. Als unabhängiges Medium berichten wir über Wahlveranstaltungen nahezu aller Parteien. Eine sachliche, umfassende und möglichst genaue Berichterstattung über das Gesagte und die Abläufe ist essenziell für eine informierte öffentliche Debatte – unabhängig von der politischen Ausrichtung der Akteure.

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