Bamf: Mehr als 1.100 Asylanträge aus der Türkei seit Jahresbeginn

14. März 2017 | Kategorie: Nachrichten, Politik
Foto: dts Nachrichtenagentur

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Berlin  – Seit Anfang des Jahres haben mehr als 1.100 Schutzsuchende aus der Türkei in Deutschland Asyl beantragt.

Allein im Januar und Februar verzeichnete das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) zusammen 1.151 türkische Asylanträge, berichten die Zeitungen der Funke-Mediengruppe.

Seit dem Putschversuch in der Türkei vom 16. Juli 2016 ist die Zahl der Asylanträge aus der Türkei deutlich gestiegen. Nach dem Putschversuch hatte die türkische Regierung einen Ausnahmezustand für die gesamte Türkei für die Dauer von drei Monaten verhängt.

Er trat am 21. Juli 2016 in Kraft und wurde jeweils am am 3. Oktober 2016 und am 4. Januar 2017 verlängert und gilt aktuell bis zum 19. April 2017. (dts Nachrichtenagentur)

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6 Kommentare auf "Bamf: Mehr als 1.100 Asylanträge aus der Türkei seit Jahresbeginn"

  1. Johannes Zwerrfel sagt:

    Auch das noch!

    Und ich dachte, ErdoWahn täte seine F.F.-Fachkräfte zurücknehmen?

    Schade!

    😉

    • Johannes Zwerrfel sagt:

      Ach Joe,

      gelegentlich solltest du auch mal über deinen Tellerrand hinausschauen.

      !“Erdogans Erlass: Türkei ruft Wissenschaftler aus Deutschland zurück …
      http://www.spiegel.de › KarriereSPIEGEL „!

      • Johannes Zwerrfel sagt:

        Der Begriff Flüchtlinge ist schon falsch. Ein Flüchtling tingelt nicht über viele Grenzen. Dann nennt man ihn Tourist oder ähnlich.

        Nach europäischen Gesetzen kann man nur im Einreiseland Asyl beantragen.
        Das wäre für die Türkei Bulgarien oder Griechenland. Tingelt er bis Deutschland muss er unverzüglich zurückgeschoben werden.

        Da aber Merkel et al eigenmächtig jeden Tag das Recht bricht (Seehofer und div. Verfassungsrichter) muss sie dringend abgewählt werden.
        Die einzige Partei, die zur Rückkehr zum Rechtsstaat aufruft ist die AfD.
        Die gilt es zu unterstützen.

  2. Helmut Hebeisen sagt:

    Wenn das nur alles wäre, wo Johannes eingeschränkt ist.

  3. Fred S. sagt:

    Joe,
    dein Quebecois („Luvre, Chapo“ -sic!) ist so miserabel, sie werden dich wohl zu Yücel abschieben müssen… Gülle, gülle!