Immer mehr Berufstätige greifen auf ein Fernstudium zurück, um ihre Karriere voranzutreiben. So lassen sich auf effiziente Art und Weise Job und Studium vereinen.
Dabei sind Dozenten und Studierende mit einer interaktiven Online-Lernplattform vernetzt. Welche Vorteile bringt dies Studienform mit sich?
Warum ein Fernstudium für Berufstätige ideal ist
Die Vorteile liegen auf der Hand: Während der gesamten Weiterbildungsmaßnahme behält der Student seinen Arbeitsplatz und sein Einkommen. Dadurch kann er sich weiterhin um seine Familie kümmern und selbst entscheiden, wann, wie viel und wo er lernt.
Einer der bekanntesten deutschen Fernstudienanbieter mit langjähriger Tradition ist die SGD. Sie ist das Institut mit der größten Erfahrung aller Sortimentsfernschulen in Deutschland und gilt als Pionier in der Fernlehre.
Mehr Praxisorientierung beim Fernstudium
Im Gegensatz zum Präsenz-Studium profitieren Fernstudierende vom ständigen Transfer zwischen der Theorie und Praxis. Denn wer gleichzeitig berufstätig ist, kann das Erlernte direkt im Berufsalltag einsetzen.
Der hohe Praxisbezug im Studium ist besonders in einigen kaufmännischen Bereichen und in der IT-Branche ein Erfolgsfaktor und gewährleistet ausgezeichnete Einstiegschancen für die angehenden Spezialisten.
Es besteht ein starker Bezug auf das unternehmerische Know-how und die Studiengänge werden an die aktuellen Trends und Marktsituationen der Branche ausgerichtet.
Statistik bestätigt: Personaler bevorzugen Absolventen eines Fernstudiums
Gemäß einer Forsa-Umfrage bevorzugen Personalverantwortliche schon seit einigen Jahren Fernstudenten. Denn wer ein Fernstudium absolviert, besitzt auch die so wichtigen nachfolgenden Eigenschaften:
- hohe Eigenmotivation – 97 %
- hohe Selbstständigkeit – 92 %
- Zielstrebigkeit – 92 %
- gutes Zeitmanagement/Organisationsfähigkeit – 89 %
- Flexibilität – 85 %
- Entscheidungsstärke – 57 %
Die Trendstudie Fernstudium 2014 zeigt, dass besonders wirtschaftswissenschaftlich orientierte Studiengänge bei Fernstudenten beliebt sind, wie beispielsweise BWL oder VWL.
Dabei ist das Teilzeit-Studienmodell mit 38,7 Prozent besonders heiß begehrt: Zwischen 15 und 30 Stunden in der Woche wenden die Studierenden dafür auf. 30,3 Prozent lernen noch weniger und investieren nur bis zu 15 Stunden wöchentlich ins Fernstudium.
Die Mehrheit der Absolventen hat bereits fünf Jahre Berufserfahrung und ein Drittel sogar mehr.
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