Samstag, 04. Mai 2024

Landauer Akademiegspräche: American Dream

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Datum/Zeit
08.12.2016

Ort
Altes Kaufhaus

Veranstaltungsart


Foto: dts nachrichtenagentur

Foto: dts nachrichtenagentur

Landau. Vom Tellerwäscher zum Millionär – dieses Freiheits- und Glücksversprechen ist mit der Unabhängigkeitserklärung Ende des 18. Jahrhunderts zu einem Markenzeichen der USA geworden.

Die Landauer Akademiegespräche im Winterhalbjahr 2016/17 gehen an vier Abenden der Frage aus unterschiedlichen Perspektiven nach, wie es heute um den „American Dream“ bestellt ist. Diskutiert wird immer im Alten Kaufhaus Landau ab 19 Uhr.

Die USA nach der Wahl ist Auftaktthema am 8. Dezember 2016. Der ehemalige Botschafter der USA in Deutschland James D. Bindenagel und die Leiterin des Arbeitsbereich Internationale Beziehungen der Leibniz Universität Hannover Christiane Lemke werden darüber diskutieren, ob der „American Dream“ sich vielleicht mit der Wahl Donald Trumps als Präsident zu einem „American Nightmare“ wandeln könnte.

Der Termin für Januar ist noch offen. Zum Thema „American Melting Pot? Vorbild für Integration?“ ist die ehemalige Bundesministerin Renate Künast angefragt. Über die Zukunft der deutsch-amerikanischen Beziehungen diskutieren am 22. Februar 2017 Horst Teltschik, ehemaliger Berater von Helmut Kohl und Direktor der Münchner Sicherheitskonferenz sowie Hans Maull von der Stiftung Wissenschaft und Politik in Berlin.

Dem Einfluss von Religion auf Politik in den USA widmet sich der Abschlussabend am 7. März 2017. Auf dem Podium nehmen dann Geschichtsprofessor Jan Stievermann von der Universität Heidelberg und Josef Braml von der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik Platz.

Die Landauer Akademiegespräche sind eine Veranstaltungsreihe mit Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Justiz und Wissenschaft.

Sie werden gemeinsam vom Frank-Loeb-Institut an der Universität in Landau, der Evangelischen Akademie der Pfalz und der Stadt Landau veranstaltet. Nähere Informationen zu den Diskussionsthemen gibt es unter www.frank-loeb-institut.de.

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