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Decken für den Gartentisch – Darauf kommt es an

Lebensgefühl: Gutes Essen und ein guter Wein im Garten.
Bild von RD LH [1] auf Pixabay [2]

Tischdecken für Garten und Terrasse sind nach wie vor im Trend und gehören zu einem stilvoll gedeckten Tisch einfach dazu.

Doch sie sehen nicht nur dekorativ aus, sondern erfüllen auch einen praktischen Nutzen. Aufgrund ihrer speziellen Beschichtung schützen Sie den Tisch vor Verschmutzungen und Wettereinflüssen.

Tischdecken für den Außenbereich

Egal, ob beim morgendlichen Frühstück [3] auf der Terrasse, der Grillparty mit Freunden oder dem abendlichen Glas Wein auf dem Balkon, ein schön gedeckter und sauberer Gartentisch ist ein absolutes Must-have. Sobald sich das Ess- oder Wohnzimmer in den Außenbereich verlagert, muss auch eine passende Tischdecke her. Zum einen, weil diese eine stilvolle Ergänzung für das Gesamtbild sein können. Decken für den Gartentisch gibt es in allen möglichen Variationen, so dass für jeden Geschmack das Passende dabei ist.

Neben der Tatsache, dass sie einen schönen Blickfang darstellen, erfüllen die Tischdecken natürlich auch einen praktischen Nutzen. Vor allem bieten sie einen optimalen Schutz für empfindliche Oberflächen und lassen sich in der Regel leicht reinigen, zumindest auf die Kunststoffvariante bezogen. Textiltischdecken werden einfach in die Waschmaschine gegeben.

Eine tolle Möglichkeit, um Tischoberflächen und Textildecken vor Verschmutzungen und Feuchtigkeit zu schützen, ist eine durchsichtige Tischfolie [4]. Die transparente Tischdecke ermöglicht es, die Oberfläche des Tisches oder der Textiltischdecke sichtbar zu belassen. Gerade Holztische sind eigentlich viel zu dekorativ, um sie mit einer Tischdecke zu verdecken. Der Tisch ist aber trotzdem gut geschützt.

Diese Ansprüche sollte eine Gartentischdecke erfüllen

Tischdecken für den Garten sind für den Einsatz im Freien ausgelegt. Aus diesem Grund müssen sie im Gegensatz zu Tischdecken, die nur für den Innengebrauch gedacht sind, einige spezielle Eigenschaften aufweisen. So sind Gartentischdecken einigen Umwelteinflüssen ausgesetzt und müssen diesen gegenüber beständig sein. Zum einen sollten sie lichtecht und UV [5]-beständig sein, damit Farbe und Muster im Sonnenlicht nicht ausbleichen.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Reinigung. Tischdecken für den Außenbereich können leicht verschmutzen, auch wenn sie unter einer Überdachung stehen. Daher sollten sie abwaschbar sein und am besten über einen Fleckenschutz verfügen. Zudem sind sie ständiger Luftfeuchtigkeit ausgesetzt, weshalb sie schimmelresistent und antibakteriell sein. Sonst würden sich nach einiger Zeit Stockflecken und Schimmel bilden. Gartentischdecken, die immer auf dem Tisch verbleiben und nach der Benutzung nicht an einem trockenen Ort gelagert werden, sollten wasserfest sein. Das bringt den Vorteil mit sich, dass die Oberfläche des Tisches vor Regenwasser [6] geschützt wird. Zum Beispiel auf dem Portal von Protecttable [7] gibt es die passende Kunststofftischdecke.

Gartentischdecken – die verschiedenen Materialien

Tischdecken für den Außenbereich gibt es in den unterschiedlichsten Materialien. Dabei handelt es sich um besonders wichtiges Kriterium, denn das Material entscheidet nicht nur über die Haptik und Funktionalität, sondern auch Langlebigkeit und Pflegebedürftigkeit der Tischdecke. Zu den gängigsten Materialien gehören:

  • Weichschaum
  • Wachstuch
  • PVC
  • Oxford-Nylon
  • Baumwolle
  • Leinen

Wer seine Tischdecke bei Regen und am Abend nicht ins Haus holen möchte, sollte auf ein Kunststoffmaterial setzen. Dieses ist wasserdicht und schützt den darunterliegenden Tisch. Allerdings können Kunststoffe mit der Zeit verblassen, wenn sie direkter Sonneneinstrahlung ausgesetzt sind. Dann sollte in jedem Fall auf einen UV-Schutz geachtet werden.

Tischdecken aus Weichschaum oder die klassischen Wachstuchdecken gehören zu den beliebtesten Tischdecken für den Außenbereich. Auch robustes PVC oder Oxford-Nylon kommen vermehrt zum Einsatz. Das liegt auch daran, dass Kunststoffecken leicht zu reinigen sind. Diese lassen sich einfach mit einem feuchten Tuch abwischen und verfügen zum Teil über den sogenannten Lotus-Effekt. Das heißt, Wasser sammelt sich als Tropfen auf der Oberfläche und wird abgewiesen, es zieht nicht ein.

Wer seine Tischdecke nicht die ganze Zeit auf dem Tisch liegen lässt, kann auch auf Textilien ohne Behandlung setzen. Besonders beliebt ist Baumwolle oder eine leichte Tischdecke aus Leinen. Diese sehen edel und gemütlich aus, müssen allerdings bei Regen reingeholt werden und sind nicht so pflegeleicht. Einfaches abwischen reicht hier nicht aus, die Tischdecken werden in der Waschmaschine [8] gereinigt.

Fazit

Gartentischdecken erfüllen neben ihrem dekorativen Aspekt vor allem einen praktischen Nutzen. Sie schützen den Tisch vor Verschmutzungen und Wettereinflüssen. Wer seinen Tisch nicht verdecken möchte, kann sich für eine transparente Tischfolie entscheiden.

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