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Umzug mit der Familie – mit guter Planung ins neue Heim

Foto: Mohamed Hassan/Pixabay

Der Umzug in ein neues Zuhause ist kein kleines Vorhaben. Besonders beim Umzug mit dem Partner und den Kindern ist nicht nur der Aufwand, sondern auch die Aufregung groß. Kinder müssen sich umgewöhnen und sich erst auf die neue Umgebung einstellen.

Damit alles so reibungslos wie möglich gelingt, gibt es einige Tipps und Tricks für einen gelungenen Umzug. So freuen sich bald alle auf das Zusammenleben im neuen Zuhause.

In diesem Artikel wird erklärt, wie man die wichtigsten Aspekte des Umzugs optimal plant und auf alle Schwierigkeiten vorbereitet ist. Egal, ob das Packen der Umzugskartons oder die emotionale Achterbahnfahrt der Kinder, mit diesen Tipps fühlt man sich schon bald heimisch in der neuen Umgebung.

Neues Zuhause, neues Glück

Umziehen ist anstrengend, das ist keine Frage. Schließlich müssen alle Habseligkeiten verstaut und in die neue Wohnung transportiert werden. Damit hier kein Chaos ausbricht, ist ein guter Plan ein Muss. Man muss nicht nur einen Überblick über den eigenen Besitz, sondern auch Termine, Kündigungsfristen und den zeitlichen Ablauf des Umzugs haben.

Weil ein Umzug viel einfacher wird, wenn man ein wenig Hilfe hat, holen sich die meisten Menschen Unterstützung von Freunden oder Verwandten. Wenn das aber nicht möglich ist, lohnt es sich, professionelle Umzugshelfer zu beauftragen. Sie können den eigenen Haushalt fachkundig und effizient in die neue Wohnung transportieren.

Dank der langjährigen Erfahrung sind auch schwere Möbel oder unhandliche Lasten kein Problem für sie. Durch eine Suche im Branchenbuch oder im Internet mit Schlagworten wie „Umzugsunternehmen Heidelberg [1]“ kann man ganz einfach eine geeignete Option finden.

Was muss mit?

Beim Umzug mit der Familie fällt oft auf, wie viele Sachen man eigentlich besitzt. Von verlorenen Schätzen bis zu eingestaubtem Krimskrams taucht plötzlich alles Mögliche wieder auf. Da bietet es sich an, die Wohnung auszumisten [2] und einige Dinge vor dem Packen auszusortieren.

Während manche Sachen in den Müll wandern können, lohnt sich bei anderen der Verkauf auf dem Flohmarkt oder im Internet. Für größere Gegenstände oder Möbel muss man einen Termin für die Abholung des Sperrmülls beantragen.

Wer klug aussortiert, muss später weniger Kisten packen und schleppen. So startet man die Zeit in der neuen Wohnung [3] mit weniger Aufwand und einem befreiten Gefühl.

Packen mit System verhindert Stress

Mit dem Packen kann man eigentlich nicht früh genug beginnen. Wer schon einige Wochen vor dem Umzugstermin anfängt, Sachen in Kartons zu verstauen, der gerät später nicht unnötig in Hektik. Neben einer ausreichenden Menge an Umzugskartons benötigt man auch das passende Füllmaterial. Zeitungspapier und Luftpolsterfolie schützen das eigene Hab und Gut auf dem Weg ins neue Zuhause.

Beim Packen beginnt man am besten mit Gegenständen, die man im Alltag nur selten nutzt. So bleiben kurz vor dem Umzug nur noch die unverzichtbaren Dinge unverpackt. Die einzelnen Kisten sollten thematisch sortiert sein. Alle Gegenstände für ein bestimmtes Zimmer kommen in dieselbe Kiste. Welche Kiste in welches Zimmer gehört, macht man durch klare und sichtbare Beschriftungen deutlich.

Die ganze Familie hilft mit

Für Kinder kann es beängstigend sein, das gewohnte Zuhause für immer zu verlassen und in eine ungewohnte Umgebung zu ziehen. Eltern sollten diese Sorgen ernst nehmen und dabei helfen, mit der Veränderung umzugehen. Dazu sollten Eltern ihre Kinder in die verschiedenen Schritte des Umzugs einbeziehen. Sie können ihre eigenen Spielsachen verpacken, damit sie wissen, wo sie später zu finden sind. Ältere Kinder können ihre Jugendzimmer mitgestalten, damit sie sich darin wohlfühlen.

Fazit

Ein Umzug bedeutet Veränderung für die ganze Familie. Während die Eltern mit der Vorbereitung beschäftigt sind, geht es für Kinder hauptsächlich um die mentale Umstellung. Sie müssen nicht nur den Abschied vom eigenen Zuhause, sondern oft auch von Freunden und Hobbys verarbeiten. Darum ist es besonders wichtig, dass sich alle Familienmitglieder beim Umzug gegenseitig unterstützen.

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