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Schnäppchen jagen: Wie geht es richtig?

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Sparen kann man an vielen Enden – und es muss keinen Vezicht bedeuten.
Symboldbild: dts Nachrichtenagentur

Wer kennt es nicht: Kaum hat man sich nach langem Überlegen für den Kauf eines Produkts entschieden, findet man selbiges bei einem anderen Anbieter günstiger.

Die Jagd auf Schnäppchen ist in Deutschland Volkssport – und dennoch gibt fast jeder von uns im Alltag unnötig eine Menge Geld aus, das sich durch ein paar geschickte Kniffe leicht sparen lässt. Nur ein paar kleine Änderungen und Achtsamkeit im Alltag: Das spült aufs Jahr summiert hunderte Euro zusätzlich in die Kasse.

Dieser kleine Guide soll Aufschluss darüber geben, wie sich bares Geld im Alltag sparen lässt, sei es bei der nächsten Reise oder bei der Stromrechnung.

Flüge und Reisen

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Foto: Pfalz-Express

Den stressigen Alltag hinter sich lassen und am Strand Cocktails schlürfen, oder ein aufregender City-Trip in eine unbekannte Großstadt – viele Menschen zieht es regelmäßig in die Ferne.

Leider beansprucht eine Reise auch den Geldbeutel. Um die Kosten so gering wie möglich zu halten, bietet es sich deshalb an, den Urlaub weit im Voraus zu buchen. Auch Flüge [3] sind deutlich preiswerter, wenn sie einige Monate vor Antritt der Reise gebucht werden. Aber auch Last-Minute lassen sich Schnäppchen machen.

Wer spontan ist und einen Trip weniger als eine Woche vor Reiseantritt bucht, kann bis zu 50 Prozent der regulären Reisekosten sparen.

Und noch ein extra Tipp: Auf der Jagd nach günstigen Flügen sollten Reisende Cookies aus ihrem Browserverlauf löschen. Die Suchmaschine merkt sich, nach welchen Flügen gesucht wurde und das erhöht den Preis.

Sparen im Supermarkt

Auch beim Einkaufen lässt sich eine Menge sparen, wenn man es richtig anstellt. Ein Tipp ist altbewährt und effektiv: Hungrig in den Supermarkt gehen, sollte vermieden werden. Wenn der Magen knurrt, landen schnell Produkte im Einkaufskorb, die niemand wirklich braucht und das lässt die Rechnung in die Höhe schnellen.

Weitere Möglichkeiten, um beim Einkaufen nicht unnötig Geld auszugeben: Die Eigenmarken der Supermärkte sind oft deutlich günstiger und stehen anderen Produkten in nichts nach was die Qualität angeht.

Ebenfalls hilfreich ist es, den Blick am Regal häufiger mal nach oben und unten schweifen zu lassen. Günstige Produkte sind in den meisten Fällen nicht im direkten Sichtfeld der Kunden platziert.

Unterhaltung und Freizeit

Freizeitaktivitäten sind oftmals kostspielig und je nach Hobby lässt sich daran auch nicht viel rütteln. Aber es gibt auch etliche Freizeitaktivitäten, die kostenlos sind, oder für die großzügige Rabattangebote zur Verfügung stehen.

Wer sich, ganz ohne dafür Geld zu bezahlen, fit halten möchte, für den ist die Natur der richtige Platz. Joggen Wandern, Walken – Das alles ist kostet nichts, macht Spaß und hält Körper und Geist fit.

Wer gerne zockt und sich den Aufwand eines Casinobesuchs sparen möchte, kann sich in eines der zahlreichen Online-Casinos einloggen. So bietet beispielsweise das N1 Casino seinen Usern üppige Bonuscodes von bis zu 350 Euro für ihr Lieblingscasino.

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Screenshot N1Casino

Zahlreiche Freispiele, Extra-Spins, Anmeldebonus und bares Geld, gehören ebenfalls zu den Rabattangeboten. Wer möchte, kann sich auf der Webseite einen genauen Überblick über die Angebote des N1 Casino [5] verschaffen.

Strom und Heizung

Last but not least: Die hohen Energiekosten sind wohl den meisten Menschen ein Dorn im Auge. Hier lohnt es sich Anbieter ganz genau zu vergleichen. Auch wenn Monopolriesen den Markt dominieren, ist der Energiesektor nicht vor Preisdruck geschützt. Ein Wechsel zum günstigeren Anbieter lohnt sich auf lange Sicht immer.

Weitere Möglichkeiten um Energie [6] zu sparen: Veraltete Kühlgeräte der Klasse B sollten gegen Kühlschränke der Klasse A ausgetauscht werden. Diese einmalige Investition kann pro Jahr bis zu hundert Euro extra einsparen.

Zudem sollte, sofern möglich, immer der Stecker bei allen Geräten gezogen werden. Elektronik im Standby-Modus kostet einen Haushalt im Jahr ebenfalls durchschnittlich bis zu 150 Euro, die in der Haushaltskasse fehlen.

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Symbolbild: dts nachrichtenagentur

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