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Hagenbach: Father Franklin und Mitbrüder kehren nach Indien zurück – große Dankbarkeit für Unterstützung 

Ein Lied als kleines Dankesschön: Pater Franklin und seine Mitbrüder. Fotos: v. privat [1]

Ein Lied als kleines Dankesschön: Pater Franklin und seine Mitbrüder Pater Kishon (li.) und Pater Attley (re.).
Fotos: v. privat

Hagenbach – Mit einem Abschlussgottesdienst in der Katholischen Kirche in Büchelberg verabschiedeten sich Father Franklin und seine Mitbrüder von ihrem Besuch in Deutschland.

Die Frauengemeinschaft Büchelberg und weitere Spender übergaben ihm finanzielle Unterstützung für seine Arbeit in Indien.

Stadtbürgermeister Franz Xaver Scherrer, ein jahrelanger Indienfreund [2], stellte noch einmal die geleistete Arbeit in Bophal und Kalkutta vor, die ohne der Hilfe nicht möglich wäre.

Ein Dank ging an die Pillarfathers für ihre unermüdliche Arbeit in Indien für die Ärmsten der Armen, für Kinder, Familien und besonders für die Lepra- und Tuberkulosepatienten. „Dank unserer Unterstützung können sie deren Leben glücklich machen, können traurigen Gesichtern ein Lächeln und den Hoffnungslosen neue Hoffnung schenken“, so Scherrer.

Father Franklin hatte sich sehr auf den Besuch in Deutschland gefreut. Er wisse nie, wie lange er die Strapazen einer langen Reise noch auf sich nehmen könne, so der Pater. In diesem Jahr feiert er sein 50. Dienstjubiläum als Priester und blickt zurück auf eine lange arbeitsreiche und erfüllte Zeit, in der er viel für die Straßen- und Waisenkinder in Bhopal erreicht hat. Dass er noch viel mehr erreichen möchte, dafür stand auch der volle Terminkalender, mit dem er nach Deutschland reiste.

Father Franklin, Father Attley und Father Kishon bedankten sich am Schluss mit mehreren Lieder bei den Besuchern des Gottesdienstes. Ein ganz besonderer Dank ging an Agnes Deris, die ihn und seine Mitbrüder wie immer beherbergte.

Im Namen aller Pillar Fathers, Schwestern, Mitarbeiter und der Kinder dankte er der Indienhilfe für ihre „Liebe, Großzügigkeit und Mitgefühl. Wir sind Euch sehr dankbar und beten, dass Gott Euch reichlich segne“.

Zuvor fand ein vierwöchiger Besuch auf Einladung des Bistums Osnabrück statt. Auf der Agenda ganz oben standen natürlich die Besuche der Partnerschulen und Gespräche mit der Bistumsleitung Osnabrück. Dabei ging es auch um Angebote für soziale Jahre in den Einrichtungen in Indien, sowie um weitere neue Projekte in Indien.

Spendenkonto:

Hungermarsch Indienhilfe, VR-Bank Südpfalz (IBAN: DE56 5486 2500 0002 8391 80)

oder

Sparkasse Germersheim-Kandel (IBAN: DE36 5485 1440 001 0108 00).

Die Pillar-Fathers bei der Messfeier. [3]

Die Pillar-Fathers bei der Messfeier.

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