- Pfalz-Express - https://www.pfalz-express.de -

Erholsamer Schlaf: Können die Schlafdauer und Bettensets dazu beitragen?

Bild von Claudio_Scott [1] auf Pixabay [2]

Egal, ob man nun in einem einfachen Bett schläft oder sich ein spezielles Bettenset zugelegt hat, an einem stressigen Tag kommt ausreichend Schlaf oft deutlich zu kurz.

Jeder Erwachsener sollte etwa sieben bis acht Stunden schlafen, denn erst dann ist ein Erwachsener auch wirklich erholt. Damit es zu einem erholsamen Schlaf kommt, ist insbesondere das Bett entscheidend.

Weshalb ist erholsamer Schlaf so wichtig?

Jeder Mensch verbringt etwa 24 Lebensjahre im Bett, allerdings ist dieser Umstand keineswegs eine Verschwendung der Lebenszeit – gerade dann nicht, wenn man von einem gesundheitsfördernden Bettenset profitieren kann. Der Körper übernimmt im Schlafprozess die Regeneration und verarbeitet alles, was im Laufe des Tages passiert ist. Das Immunsystem profitiert ebenfalls, denn selbstverständlich lässt es sich „gesund schlafen“.

Eine gewisse Müdigkeit entwickelt sich bei vielen Menschen erst sehr spät am Abend oder gar erst spät in der Nacht. Das hat den Hintergrund, dass womöglich zu viel Blaulicht aufgenommen wurde. Blaulicht findet sich in den Displays von elektronischen Geräten, aber auch in der Beleuchtung der Wohnung oder des Hauses.

Wenn es wirklich komplett dunkel ist, dann schüttet der Körper das Schlafhormon Melatonin [3] aus und dazu auch verschiedene Wachstumshormone. Durch diesen Prozess entsteht die typische Müdigkeit. Am Tag kommt es dann exakt zum Gegenteil, denn dann wird das Stresshormon Kortisol ausgeschüttet. Dieses Hormon macht uns wach.

Was passiert bei zu wenig Schlaf?

Nach dem Feierabend möchten viele Arbeitnehmer am Abend noch etwas entspannen, allerdings könnte hierunter die Schlafdauer leiden, denn am Folgetag muss das Haus wieder frühzeitig verlassen werden. Das entspannen am frühen Abend kann deshalb durchaus ernsthafte Konsequenzen nach sich ziehen, denn eine zu kurze Schlafdauer wirkt sich oftmals auch gesundheitlich aus.

In erster Linie würde es bei offensichtlichem Schlafmangel zu einer Verringerung der Leistungsfähigkeit kommen, dies ist ein Negativ-Faktor, den sich selbstverständlich kein Arbeitnehmer leisten kann. Dann könnte es obendrein noch zu diversen Ein- und Durchschlafproblemen kommen, welche womöglich nur über eine Therapie zu lösen [4] wären.

Darüber hinaus steigert Schlafmangel das Risiko einen Schlaganfall oder diverse Herzerkrankungen zu erleiden. Die Lebenserwartung würde bei schlechtem Schlaf sogar um fünf Jahre abnehmen, dies haben renommierte Schlafforscher ermittelt. Wer jetzt nicht auf seinen Schlaf achtet, wird früher oder später Probleme bekommen.

Erholsamer Schlaf für Babys und Kinder: Ist das Bettenset eine gute Lösung?

Für Babys und Kinder ist ein erholsamer Schlaf sogar noch weitaus wichtiger als für Erwachsene und auch die benötigte Schlafdauer liegt bei den Jüngsten wesentlich höher. Als Elternteil sollte daher im Idealfall direkt ein geeignetes Bettenset bestellt werden, dabei sind qualitativ hochwertige Bettenmarken vielleicht sogar zu bevorzugen, da ein wirklich geeignetes Bettenset auch einen erholsamen Schlaf garantieren sollte [5].

Ein Bettenset besteht aus einem Lattenrost, einem dazugehörigen Bettgestell, einer atmungsaktiven Matratze und einem komfortablen Kissen. Ein solches Set eignet sich unter anderem auch ganz hervorragend, weil nicht jedes benötigte Bettenelement einzeln gesucht werden muss – dies ist vor allem auch aufgrund der verschiedenen Größen oftmals sehr kompliziert.

Checkliste: So gelingt erholsamer Schlaf (ggf. unter Zuhilfenahme eines geeigneten Bettensets)

Diese Liste zeigt, wie ein erholsamer Schlaf mithilfe eines gesundheitsfördernden Bettensets erzielt werden kann. Das gilt sowohl für die jüngere Generation als auch für Erwachsene.

  • Vor dem Schlafen gehen blaues Licht vermeiden
  • Tagsüber viel bewegen [6]
  • Schwere Mahlzeiten zu später Stunde vermeiden
  • Stets eine Abendroutine durchführen
  • Für eine entspannte Schlafumgebung sorgen
  • Für Erwachsene: Am Abend auf Alkohol und Koffein verzichten
Print Friendly, PDF & Email [7]