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Welche Relevanz haben digitale Vertriebsmodelle in einer Post-Covid-Wirtschaft?

Digitaler Austausch von Waren gegen Geld.
Bildquelle: Tumisu via Pixabay.com [1]

Die Corona-Pandemie hat die Welt vor eine große Belastungsprobe gestellt und tut es auch weiterhin.

Trotz der komplizierten Situation sind Manager weltweit davon überzeugt, dass der Ausbruch des Coronavirus (COVID-19) die Geschwindigkeit der digitalen Transformation [2] in Unternehmen massiv beschleunigen wird.

Die Corona-Krise [3] hat im vergangenen Jahr klar gezeigt, wie digital wir inzwischen leben können, wenn wir müssen. Corona hat Deutschland in Sachen Digitalisierung den nötigen Antrieb gegeben.

Das ist auch bei unseren Politikern angekommen. So freut sich Landaus Stadtchef OB Hirsch beim digitalen Meeting mit den Wirtschaftsjunioren Südpfalz darüber, wie viele kreative und digitale Ideen sich in Unternehmen, angetrieben durch die Corona-Krise, in den letzten Monaten entwickeln konnten.

Das Arbeiten von zu Hause aus und auch der Einsatz von Kommunikations- und Kollaborationstools wird schon allein aus Effizienzgründen auch nach der Corona-Pandemie weiterhin allgemeine Akzeptanz im Beruf finden.

Auch die Anzahl der als digitale Nomaden arbeitenden Menschen wird durch diese Entwicklung wachsen. Die Corona-Pandemie hat den Trend zur digitalen Arbeit nachhaltig angestoßen.

Digitalisierung bedeutet für viele Unternehmen Veränderung. Hier kommt es oft zur Angst vor falschen Investitionen. Werden Unternehmen nicht zum Wandel gezwungen, wie die Pandemie es tat, halten viele gern am Altbewährten fest.

Das ist langfristig gesehen ein großer Fehler. Nutzen Unternehmen Digitalisierungsstrategien richtig, führen diese zu nachhaltigem Unternehmenswachstum, besserem Vertrieb, größeren Gewinnen und einer Verbesserung der internationalen Wettbewerbsposition.

Im Einklang mit den Veränderungen, angetrieben durch die Pandemie, haben Unternehmen Hemmungen verloren und sind daher bestrebt, bestehende Geschäftsprozesse neu zu transformieren und in weitere Technologien und Innovationen zu investieren.

Auch Marketing und Vertrieb müssen sich diesem voranschreitenden digitalen Wandel anpassen. Digitale Vertriebsmodelle werden auch in einer Post-Covid-Wirtschaft von wachsender Bedeutung sein.

Dies hat mehrere Gründe. Der wohl wichtigste jedoch hat mit der Pandemie selbst nichts zu tun: Digitale Vertriebsmodelle werden auf Grund der veränderten Zielgruppe in Zukunft definitiv steigen. Unabhängig ob B2B oder B2C – sogenannte Digital Natives sind schon jetzt für viele Unternehmen die primäre Zielgruppe, und werden vor allem in den kommenden Jahren immer mehr Führungspositionen im B2B Bereich besetzen.

Digital Natives, also Menschen unter 30 Jahren, sind nicht nur als treibende Kraft der digitalen Transformation unserer Gesellschaft zu sehen, sie sind auch die treibende Kraft hinter Veränderungen im Kauf- und Konsumverhalten kommender Generationen.

Soziale Medien sind ein fester Bestandteil des Lebens dieser Generationen. Digitale Vertriebsmodelle in einer Post-Covid-Wirtschaft sind also unbedingt notwendig, möchte man effizient und zukunftsorientiert die richtige Zielgruppe ansprechen.

Veränderungsbereitschaft, Innovationskultur, Offenheit und ein Verständnis für die Wünsche künftiger Generationen sind entscheidend, um die digitale Transformation in Unternehmen zu meistern und durch effiziente Marketing- und Vertriebsmodelle in einer globalen und digitalen Welt wettbewerbsfähig zu bleiben. Menschen und Unternehmen müssen umdenken, lernen Risiken zu minimieren und Chancen zu nutzen.

Die richtigen digitalen Vertriebswege zu wählen ist nicht immer einfach. Hier macht es oft Sinn Experten zu Rate zu ziehen, um Fehlinvestitionen zu vermeiden. Als digitale Unternehmensberatung, spezialisiert auf digitalen Vertrieb, hilft beispielsweise die Curia Consulting GmbH [4] dabei, digitale Trainings-, Coaching-, Beratungs- und Dienstleistungsangebote erfolgreich aufzubauen und zu vermarkten.

Bislang haben die Düsseldorfer mit ihrem Konzept, Beratungswissen an die neue Generation Selbständigkeit „made in Germany“ zu tradieren großen Erfolg: Bis zu 200 branchenübergreifende Kunden und ein siebenstelliger Umsatz sprechen für sich.

 

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