Walsheim: Konzert der Pfälzischen Musikgesellschaft mit dem Martina Knochel-Quartett wird verschoben

21. Oktober 2020 | Kategorie: Kreis Südliche Weinstraße, Kultur, Veranstaltungstipps

Das Martina-Knochel-Quartett freut sich, auch in Corona-Zeiten sein Publikum zu erfreuen.
Foto: red

Walsheim. Die Pfälzische Musikgesellschaft lud ursprünglich alle Musikfreunde zu einem Konzert mit dem Martina-Knochel-Quartett am 21. November in die Turnhalle Walsheim ein.

Das Konzert hätte unter  AHA-Bedingungen stattfinden sollen. Nun kann das Konzert aufgrund der neuen Corona-Bestimmungen vom 2. November nicht stattfinden.

Wenn die Situation es zulässt, soll das Konzert am Samstag, 5. Dezember um 18 Uhr nachgeholt werden.

Das Konzert steht unter dem Thema „Autumn Leaves und Summer Kisses“ – es geht also um die musikalische Darstellung der Jahreszeiten. Jahreszeiten in der Musik: Wer denkt da nicht gleich an Vivaldis“ Vier Jahreszeiten“? Oder vielleicht an Schuberts „Winterreise“. Die Musikgeschichte ist voll von Kompositionen, die dieses faszinierende Geschehen in der Natur in Klängen gestalten oder die Jahreszeiten als Symbol für menschliche Schicksale bzw. Seelenzustände zur Grundlage haben.

Martina Knochel  hat sich in ihrem Metier umgesehen und hat aus den vielen Liedern, die auch im Jazz und der Pop-Musik zu finden sind ein stimmungsvolles Programm  für einen Abend ausgewählt. Von Gershwins „Summertime“ aus „Porgy and Bess“ bis zu  dem Chanson „Les Feuilles Mortes/Autumn Leaves“ führt sie die Zuhörer mit ihrem Quartett durch den Wechsel der Jahreszeiten.

Das Quartett um Martina Knochel mit Jochen Scheuermann als Bassist, Günter Hornung als Klavierspieler und Clemens Schuster als Trommler bringt seine reichhaltige Erfahrung in Jazz, Chansons, Rock und Pop in eine eigenständige Bearbeitung des ausgewählten Materials ein.

Damit sich die Veranstalter darauf einrichten können, bittet Klaus Hoffmann, ihm bis Ende des Monats November Bescheid zu geben, ob man zum neuen Zeitpunkt das Konzert besuchen möchte.

Kontakt entweder per E-Mail (klausgeorg.hoffmann@t-online.de) oder per WhatsApp oder über Mobil (0160/1871806).

Anfang Dezember gibt Hoffmann den Interessenten Bescheid geben – ob es stattfinden kann oder ein weiteres Mal verschoben werden muss. (red/desa)

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