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Wahlanalyse zur Bundestagswahl: CDU-Arbeitskreis Südpfalz zieht äußerst positive Bilanz

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Dr. Thomas Gebhart ist der strahlende Wahlsieger in der Südpfalz.

Südpfalz – Positiv fällt die Analyse des CDU-Arbeitskreises Südpfalz zur Bundestagswahl aus. Der Arbeitskreis Südpfalz hat sich in seiner ersten turnusmäßigen Sitzung nach der Bundestagswahl intensiv mit dem Bundestagswahlergebnis in der Südpfalz beschäftigt.

 In der Analyse bescheinigt der Arbeitskreis vor allem Thomas Gebhart einen überragenden Erfolg, der das verdiente Ergebnis einer hervorragenden Arbeit sei. Sowohl mit den Erst- als auch mit den Zweitstimmen hat die CDU in der Südpfalz überdurchschnittlich zugelegt, und zwar sowohl im Vergleich zum Landes- wie auch zum Bundestrend.

Das Erststimmenergebnis des südpfälzischen Bundestagsabgeordneten Dr. Thomas Gebhart von 48,8 Prozent ist der beste Wert aller 68 Bundestagsdirektkandidaten in ganz Rheinhessen-Pfalz. „Dieses absolute Topergebnis spricht für die prima Arbeit von Thomas Gebhart“, so die beiden Landtagsabgeordneten Christine Schneider und Martin Brandl.

„Dass Thomas Gebhart über 20 Prozent Vorsprung beim Erststimmenergebnis in der Südpfalz vor dem nächstplatzierten Bewerber hat, ist die Anerkennung für seine unermüdliche und verlässliche Wahlkreisarbeit. Thomas Gebhart ist glaubwürdig und kompetent, er macht keine Show“, so der Landauer Kreisvorsitzende Gerhard Müller und der Landauer Fraktionsvorsitzende Peter Lerch. Dies sei honoriert worden.

Thomas Gebhart dazu: „Ich bedanke mich für das außerordentlich große Vertrauen. Das bedeutet für mich Ansporn und Motivation zugleich, mich weiterhin mit viel Leidenschaft und ganzer Kraft für die Belange der Menschen in der Südpfalz einzusetzen. Ich freue mich sehr auf die anstehenden Aufgaben und den Dialog mit den Bürgern.“

 Nach Ansicht Gebharts muss es nun in den Koalitionsverhandlungen auf Bundesebene darum gehen, den eingeschlagenen erfolgreichen Regierungskurs in zentralen Bereichen fortzusetzen: „Wir brauchen auch in den kommenden Jahren eine stabile Wirtschafts- und Beschäftigungslage, solide Finanzen und keine Vergemeinschaftung der Schulden durch Eurobonds,“ fordert Gebhart.

Darüber hinaus muss das zentrale Versprechen der Union, die Erziehungsleistungen von Müttern mit vor 1992 geborenen Kindern in der Rente stärker zu berücksichtigen, eingehalten werden.

Als enorm wichtiges Projekt sieht Gebhart die Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes: „Die Strompreise in Deutschland müssen bezahlbar bleiben. Deshalb muss das EEG dringend reformiert werden.“

Der Arbeitskreis Südpfalz setzt sich aus den Spitzen der drei CDU-Kreisverbände Südliche Weinstraße, Landau und Germersheim zusammen. (red)

 

 

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