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VR Bank Südpfalz unterstützt Gemeinwesenarbeit der Stadt Landau mit 1.000 Euro

21. Januar 2019 | Kategorie: Landau

Die Spendenübergabe fand im Rahmen einer Führung durch die Mitmachausstellung „Haus der Sinne“ im Haus der Jugend statt.
Foto: ld

Landau. Ob Frauenfrühstück im Haus der Familie, Fahrradkurse für Frauen in Zusammenarbeit mit der städtischen Gleichstellungsstelle und dem Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club, die Vermittlung von Hilfsangeboten oder die Organisation von Aktionen und Angeboten für Familien: Die Arbeit der Gemeinwesenarbeiterin Christine Maas beim Landauer Jugendamt ist vielfältig.

Um die Projekte der städtischen Gemeinwesenarbeit zu unterstützen, hat die VR Bank Südpfalz kürzlich 1.000 Euro gespendet.

Die Spendenübergabe fand im Rahmen einer Führung durch die Mitmachausstellung „Haus der Sinne“ im Haus der Jugend statt, an der neben Oberbürgermeister Thomas Hirsch, Sabine Heil, Regionaldirektorin bei der VR Bank Südpfalz, und Christine Maas auch Besucherinnen des Frauenfrühstücks im Haus der Familie teilnahmen.

Im Rahmen des Angebots, das in Kooperation mit dem Jugendamt der Stadt stattfindet, treffen sich Frauen verschiedener Nationen und jeden Alters wöchentlich zum Austausch.

OB Hirsch dankt der VR Bank Südpfalz für die großzügige Spende. „Der Bereich Jugend und Soziales ist mit über 75 Millionen Euro und damit mehr als der Hälfte der städtischen Einnahmen gut aufgestellt“, betont der Jugend- und Sozialdezernent.

Das Geld fließe vor allem in den weiteren Ausbau der Kita-Versorgung oder die Pflegeinfrastruktur. „Neben den großen Zukunftsprojekten sind aber auch kleinere Projekte und Angebote, die mit Spenden, wie etwa von der VR Bank Südpfalz, direkte Unterstützung erfahren, für eine gute soziale Infrastruktur unerlässlich“, so der Stadtchef. (ld)

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Ein Kommentar auf "VR Bank Südpfalz unterstützt Gemeinwesenarbeit der Stadt Landau mit 1.000 Euro"

  1. Hans Wurst sagt:

    Er ist ehrenswert Spenden für wohltätige Zwecke zu leisten.
    Es ist lächerlich solche Peanuts in die Öffentlichkeit zu posieren! Es gibt genügend private Leute die wesentlich mehr spenden und nicht so hochgepriesen werden!